Warum sich Lesben von der AfD gesehen und verstanden fühlen

Warum sich Lesben von der AfD gesehen und verstanden fühlen

Siegessäule 
Stephanie Kuhnen analysiert und kommentiert die Gründe für eine zunehmende lesbische Präsenz in rechtspopulistischen Strömungen
Stephanie Kuhnen © Martin Pelzer
08.07.17 – Die Eheöffnung ist vom Tisch. Die Community steht jetzt um ein Kernthema erleichtert da. Das ist schön. Denn wir haben auch andere Probleme. In den letzten Jahren hat in der Community, erst schleichend und dann immer lauter werdend, eine Entsolidarisierung stattgefunden. Lesben, Schwule und trans*Personen wenden sich gegen die Community, nennen sie im Extremfall „linksgrünversifft“, „politisch korrekt“ oder „islamverherrlichend“. In den meisten Fällen ist das Vertrauen verloren gegangen, dass die Community ihrer Identität eine sichere Heimat gibt. 

https://www.siegessaeule.de/no_cache/newscomments/article/3406-warum-sich-lesben-von-der-afd-gesehen-und-verstanden-fuehlen.html

Weltflüchtlingstag: Kritik: Menschen mit Behinderung werden auf der Flucht häufig übersehen « kleinezeitung.at

Weltflüchtlingstag: Kritik: Menschen mit Behinderung werden auf der Flucht häufig übersehen « kleinezeitung.at

150 Staaten und humanitäre Akteure bekennen sich dazu, dass Menschen mit Behinderung in der humanitären Hilfe Gleichbehandlung erfahren sollen. Österreich ist hier säumig.


13.12 Uhr, 16. Juni 2017

Im Südsudan gibt es die derzeit weltweit wohl größte Flüchtlingskrise © APA/HELMUT FOHRINGER


Zum Weltflüchtlingstag am kommenden Dienstag hat die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ am Freitag Kritik an Österreich geübt. Johanna Mang, Geschäftsführerin der Organisation, forderte die Bundesregierung zur „längst überfälligen Unterzeichnung der Charta zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der humanitären Hilfe“ auf. „Österreich darf hier nicht länger Schlusslicht sein“, sagte Mang.


https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5235766/Weltfluechtlingstag_Kritik_Menschen-mit-Behinderung-werden-auf

Pink Blood / Rosa Blut

Pink Blood / Rosa Blut

I would like to set up a feet-group for the next LGBTIQ-Parade 

The following topics are important to me:

* Queer Refugees

* Pink Blood (LGBTIQ & Blood-Donation)

* LGBTIQ & Disability
All three topics are important to me, but it will probably not be possible to have all three topics at the same time. So I would choose „Pink-Blood“
For the topic „Donating of Pink-Blood“ I suggest that we simply dress up as „ROSA BLOOD corpse“. I would say simply pink clothes would be enough. Possibly also simple pink costumes. To do this, we can carry signs with the Info about your „Blood-Group“ – and perhaps the note „Who wants me?“

Who likes this idea and wants to participate?

Who has a complementary / improving proposal?
I am ready for everything!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Project_JADE #PNN_Party
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私は次のLGBTIQ-Paradeのための足グループを作りたいと思います

次のトピックは私にとって重要です:

*クイーン難民

*ピンク・ブラッド(LGBTIQ&Blood-Donation)

* LGBTIQ&Disability
3つのトピックはすべて私にとって重要ですが、おそらく3つのトピックすべてを同時に持つことはできません。だから私は „ピンクブラッド“
「ピンク・ブラッドの寄付」というテーマについては、「ロサ・ブラッドの死体」として単にドレスアップすることをお勧めします。私は単にピンクの服が十分だろうと言います。おそらくシンプルピンクの衣装。これを行うために、私たちはあなたの „血液グループ“についての情報と、おそらく „誰が私を望んでいる?“

誰がこのアイデアが好きで参加したいですか?

誰が補完的/改善的な提案をしていますか?
私はすべての準備ができています!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Project_JADE #PNN_Party
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Ich möchte für die nächste Parade bzw. Paraden eine Fußgruppe aufstellen. 

Folgende Themen sind mir wichtig:

* Queer Refugees

* Pink Blood  (LGBTIQ-Blutspender)

* LGBTIQ & Behinderung
Mir sind alle drei Themen wichtig, es werden aber (wahrscheinlich) nicht alle drei Themen gleichzeitig möglich sein.
Für das Thema „Schwule & Blut spenden“ schlage ich vor, daß wir uns einfach als „ROSA BLUTkörperchen“ verkleiden. Ich würde sagen, einfach rosa Kleidung müsste reichen. Eventuell auch einfache rosafarbene Kostüme. Dazu können wir Schilder tragen auf der die jeweilige Blutgruppe vermerkt ist – und vielleicht noch der Vermerk: „Wer will mich?“ 

Wem gefällt das und will mitmachen?

Wer hat einen ergänzenden/verbessernden Vorschlag?
Bin zu jeder Schandtat bereit!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Projekt_JADE #PNN_Partei
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Je voudrais créer un groupe de pieds pour le prochain LGBTIQ-Parade

Les sujets suivants sont importants pour moi:

* Refugiés Queer

* Sang rose (LGBTIQ et don de sang)

* LGBTIQ et invalidité
Les trois sujets sont importants pour moi, mais il ne sera probablement pas possible d’avoir les trois sujets en même temps. Donc, je choisirais „Pink-Blood“
Pour le sujet „Doning of Pink-Blood“, je suggère que nous nous déguiserons simplement en „ROSA BLOOD cadec“. Je dirais que simplement des vêtements roses seraient suffisants. Peut-être aussi des costumes roses simples. Pour ce faire, nous pouvons transmettre des panneaux avec l’information sur votre «groupe de sang» – et peut-être la note «Qui me veut?»

Qui aime cette idée et veut participer?

Qui a une proposition complémentaire / améliorée?
Je suis prêt pour tout!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Project_JADE #PNN_Party

Gay-Pride-Parade in Istanbul verboten – news.ORF.at

Gay-Pride-Parade in Istanbul verboten – news.ORF.at
Publiziert am 24.06    https://orf.at/stories/2396709/2396712/
Drittes Jahr in Folge

Mit dem Verweis auf Sicherheitsbedenken hat die Istanbuler Stadtverwaltung die für Sonntag geplante Gay-Pride-Parade verboten. Die Behörde teilte am Samstag mit, die Demonstration für die Gleichberechtigung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI) könne nicht stattfinden, da sie die Sicherheit von Bürgern und Touristen sowie die öffentliche Ordnung gefährde.
In den sozialen Netzwerken habe es zudem „sehr ernstzunehmende Reaktionen“ auf den angekündigten traditionellen „Marsch des Stolzes“ gegeben, hieß es. Vor einem Jahr war die Parade ebenfalls wegen Sicherheitsbedenken untersagt worden.
Parade soll trotzdem stattfinden

Die Organisatoren der Parade erklärten, sich trotz des Verbots im Zentrum der Stadt versammeln zu wollen. Der Taksim-Platz solle aber gemieden werden. Auf dem zentralen Platz im europäischen Teil der türkischen Metropole war es in der Vergangenheit immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen.
Die Parade zum Abschluss der Istanbuler „Pride Week“ findet seit mehr als zehn Jahren statt und wurde 2015 erstmals verboten. Damals verwies der Gouverneur der Stadt auf den für Muslime heiligen Fastenmonat Ramadan. Dennoch gingen Tausende auf die Straße. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen die friedlichen Demonstranten ein. In diesem Jahr fällt der Termin der Parade mit dem Ausklang des Ramadan zusammen.
Zahlreiche Übergriffe

Die Türkei gehört zu den wenigen Ländern in der Region, in denen Homosexualität nicht verboten ist. Teile der mehrheitlich muslimischen Gesellschaft sind aber sehr konservativ. Es kommt immer wieder zu Übergriffen auf Schwulen, Lesben, Bi- oder Transsexuelle.
Im vergangenen Jahr hatte die mutmaßliche Vergewaltigung und Ermordung der 23-jährigen Transgender-Aktivistin Hande Kader für Empörung gesorgt. Nach Angaben der Organisation Kaos GL, die sich für die Rechte von Homosexuellen in der Türkei einsetzt, wurde zudem in Istanbul ein homosexueller Syrer ermordet, seine Leiche wurde verstümmelt aufgefunden.

„Gefängnis, Heim und Versuchsklinik“ – science.ORF.at

„Gefängnis, Heim und Versuchsklinik“   22. 06. 2017

Von den 50er bis in die 80er Jahre war die Kinderpsychiatrie in Innsbruck ein Ort des Schreckens. Sechs- bis 15-Jährige wurden gedemütigt, geschlagen und mit Medikamenten ruhiggestellt. Das zeigt die bisher umfassendste Studie zum Thema.

https://science.orf.at/stories/2850493/

Karmasin will Öffnung der Ehe nicht zum Wahlkampfthema machen – Familienpolitik – derStandard.at › Inland

Karmasin will Öffnung der Ehe nicht zum Wahlkampfthema machen – Familienpolitik – derStandard.at › Inland
derstandard.at:  11. Juni 2017, 09:05
Die Familienministerin hält derzeit eine Debatte über die Ehe für Homosexuelle nicht zielführend
Wien – Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) will die Öffnung der Ehe für Homosexuelle aus dem Wahlkampf heraushalten. Sich in dieser Phase mit dem Thema zu beschäftigen, hält sie nicht für zielführend, erklärte sie. Ein Antreten für die Volkspartei unter Sebastian Kurz lässt die Ministerin, die auf einem ÖVP-Ticket in der Regierung sitzt, offen.

https://mobil.derstandard.at/2000059091851/Karmasin-will-Oeffnung-der-Ehe-nicht-zum-Wahlkampfthema-machen