„Wolfenstein 2“ angeschaut: Im Rollstuhl mit Uzis gegen Nazi-Amerika – Games – derStandard.at › Web
9. August 2017, 10:03
Hersteller Bethesda kämpft weiter für die Renaissance der Singleplayer-Shooter
Die Zeiten der Singleplayer-Shooter drohen sich dem Ende zuzuneigen: „Call of Duty“, „Battlefield“ und Co. konzentrieren sich in den letzten Jahren Großteils auf den Multiplayer, um die Langlebigkeit des Spiels sicherzustellen. Einzelspieler-Storys à la „Half-Life“, „Bioshock“ und „Metro“ erscheinen daher immer seltener. Bethesda wirkt bereits seit einigen Jahren dem Trend entgegen und will auch mit „Wolfenstein 2: The New Colossus“ eine vielversprechende Singleplayer-Erfahrung liefern – mit viel Gewalt und schwarzem Humor.