Bleiburg: Rechtsextreme willkommen, Journalisten nicht

Bleiburg: Rechtsextreme willkommen, Journalisten nicht – Userkommentare – derStandard.at › User
Bleiburg: Rechtsextreme willkommen, Journalisten nicht

Userkommentar | TANJA MALLE

19. Mai 2017, 11:02
Veranstalter und Behörden schauen weg, wenn faschistische und nazistische Symbole offen zur Schau gestellt werden
Jedes Jahr Mitte Mai pilgern tausende Kroaten nach Bleiburg im Süden Kärntens, darunter hunderte Rechtsextreme. Doch unter dem Deckmäntelchen des Gedenkens, deklariert als kirchliche Veranstaltung, werden faschistische und nazistische Symbole zur Schau gestellt, Hitlergrüße inklusive. Die Veranstalter und die österreichischen Behörden schauen weg, behindern aber Journalisten und Beobachter, die das Geschehen dokumentieren.

https://mobil.derstandard.at/2000057908022/Bleiburg-Rechtsextreme-willkommen-Journalisten-nicht?ref=article

Recht am eigenen Bild: Keine Einwilligung, kein Foto!

Recht am eigenen Bild: Keine Einwilligung, kein Foto! – Beobachter
https://www.beobachter.ch/justiz/gesetze-recht/recht-am-eigenen-bild-keine-einwilligung-kein-foto?utm_source=BEO+Newsletter&utm_campaign=d038f38186-BEO_NEWSLETTER_100317&utm_medium=email&utm_term=0_1d31f5f40a-d038f38186-95931453

Polizeieinsatz in Kasseler Straßenbahn | kobinet-nachrichten

Kobinet Nachrichten   Donnerstag, 18. Mai 2017 07:15

https://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/35997/Polizeieinsatz-in-Kasseler-Stra%C3%9Fenbahn.htm

Polizeieinsatz in Kasseler Straßenbahn

Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Mai 2017 von Ottmar Miles-Paul

Uwe Frevert   Bild: Kobinet
Kassel (kobinet) Für Uwe Frevert begann der heutige Tag etwas anders als gedacht – und für die Kasseler Verkehrsgesellschaft auch. Was harmlos begann, endete heute Morgen mit einem Polizeieinsatz in einer Kasseler Straßenbahn. Denn Uwe Frevert, der mit seinem Elektrorollstuhl zur Arbeit fuhr, weigerte sich, die Straßenbahn wieder zu verlassen, nachdem der Fahrer ihn aufgrund der neuen Beförderungsregeln der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) aufgefordert hatte, dies zu tun Ein Polizeieinsatz, ein Hausverbot und ein klopfendes Herz mit Magengrummeln waren einige Ergebnisse dieser Kasseler Posse.

HOSI WIen kritisiert Grüne wegen parteitaktischer Spielchen

Es ist unfassbar was für ein Haufen gequierlter (verbaler) Scheiße das ist.

Da versagt die SPÖ (einfacher kann man es nicht sagen. Sie versagen, sind wortbrüchig,  zeigen Schwäche und einen „eklatanten“ Mangel an Handschlagqualität. Und um sich von jeder Schuld  (und die haben sie definitiv auf sich geladen) loszuwerden schiebe  sie sie einfach auf die Grünen. Effizient, aber auch höchst verwerflich. 
Hier das „erschütternde“ Statement von Kurt Krickler:

Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien, 17.05.2017

HOSI WIen kritisiert Grüne wegen parteitaktischer Spielchen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170517_OTS0164/hosi-wien-kritisiert-gruene-wegen-parteitaktischer-spielchen

Inklusion bringt Vielfalt in die Belegschaft

„Inklusion bringt Vielfalt in die Belegschaft“

Miriam Mirza am 15. Mai 2017

Auch in diesem Jahr sind wieder Experten auf der REHAB   zusammengekommen, um sich über aktuelle Trends der Reha-Technik zu informieren. Die Messe setzt auch immer wieder inhaltliche Schwerpunkte, zu denen Fachleute in Vorträgen und Workshops informieren. Wir trafen Dagmar Greskamp von der Aktion Mensch.

https://www.healthrelations.de/inklusion-arbeitgeber

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch – wien.ORF.at

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch

Seit einem Jahr vermittelt eine Agentur leerstehende Geschäftslokale an Künstler und Kreative. Bislang konnten 25 Projekte umgesetzt werden. Viele Hausbesitzer stehen einer temporären Zwischennutzung reserviert gegenüber.

In der Agentur „Kreative Räume“ arbeiten Immobilien- und Kommunikationsprofis mit Juristen eng zusammen. Sie haben den verödeten Geschäftsflächen mit den verstaubten Schaufenstern den Kampf angesagt. Das Ziel: eine Zwischennutzung freier Lokale durch Kulturschaffende sowie Start-ups für Kreative.

https://wien.orf.at/news/stories/2839713/

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

RENATE GRABER

https://mobil.derstandard.at/2000057476449/Heimskandal-Opfer-droht-Zwangsexekution-zugunsten-der-Republik:. Mai 2017, 10:00
Ein ehemaliges Heimkind hat geklagt und behauptet, von Lehrern misshandelt worden zu sein. Die Republik hat gewonnen und kann sich vom Kläger 10.000 Euro holen
Wien – Die „ehemaligen Heimkinder“, die die Stadt Wien auf Schadenersatz geklagt und wegen Verjährung ihrer Ansprüche verloren haben, kämpfen nun mit neuen Problemen. Sie müssen die Prozesskosten der Gegenseite bezahlen, also jene der Stadt Wien, in deren Heimen sie einst zu Gewaltopfern wurden. Außer die Gemeinde verzichtet auf die Einbringung, was sie nach Prüfung der Einzelfälle bisher getan hat.

Falter deckt auf: Chat-Protokolle der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft schockieren – BIZEPS

Falter deckt auf: Chat-Protokolle der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft schockieren

10.05.2017, 21:03 Uhr Mag.a Katharina Müllebner

In „geheimen“ Chatgruppen posten sie rassistische, sexistische und behindertenfeindliche Bilder und Kommentare.

https://www.bizeps.or.at/falter-deckt-auf-chat-protokolle-der-oevp-nahen-aktionsgemeinschaft-schockieren