Netherland Green Party
Niederländische Grüne
Stem voor Verandering | GroenLinks
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28. März 2017:
Netzwerk Zivilgesellschaft – Gründungstreffen
Ich werde hingehen und mein eigenes Projekt vorstellen:
„Projekt J.A.D.E.“
Selbsthilfegruppe für „Trippel As“:
Arbeitswillig
Arbeitslose
auf
Arbeitssuche
Das ist nicht richtig. Mich stört es – unerwartet maßlos.
www.fischundfleisch: 12.03.2017, 03:01
„Das ist ein Bingo“
Die Kronen-Zeitung ruft zur Vergewaltigung auf – und keinen stört es!
#Politik #SPRENGNAGEL #Kronenzeitung #Vergewaltigung
Hüppe fragt nach Erfolgsquoten in Werkstätten
www.bizeps.or.at: 10.03.2017, 11:03 Uhr kobinet-nachrichten
Über eine halbe Milliarde Euro zahlt die deutsche Bundesagentur für Arbeit jährlich für die Maßnahmen im sogenannten „Eingangsverfahren“ und dem „Berufsbildungsbereich“ in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM). Tendenz steigend!
Fukushima: Kranke Kinder stören Japans „Wiederaufbau“
MARTIN FRITZ AUS TOKIO UND FUKUSHIMA
derstandard.at: 11. März 2017, 08:00
Die wachsende Zahl an Kindern und Jugendlichen, die an Schilddrüsenkrebs erkranken, will der Staat nicht als Folge der Katastrophe anerkennen
https://mobil.derstandard.at/2000053950747/Fukushima-Kranke-Kinder-stoeren-Japans-Wiederaufbau
4. Vienna Charity Run 2017 – Teil 01
So werden Österreicher in der Türkei schikaniert – kurier.at
https://m.kurier.at/politik/ausland/so-werden-oesterreicher-in-der-tuerkei-schikaniert/250.910.343
In den Medien ausgespart, in der Politik nur Teil von Sonntagsreden
www.bizeps.or.at:
11.03.2017, 8:03 Uhr Mag.a Katharina Müllebner
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„Sind wir mittendrin oder außen vor?“ – so lautete der Untertitel einer Tagung zum Thema Inklusion, die am 7. März 2017 im ÖGB-Gebäude stattfand. Veranstalter der Tagung waren die ÖGB, die Gewerkschaften vida und younion und die Arbeiterkammer Wien.
UndemokratischE Intervention in Linz
Ein Vortrag in einer Linzer Schule wurde abgebrochen.
Es war in dem Fall „zufälligerweise“ ein … (räusper) … FPÖ-Politiker der sich dieses politisch und moralisch höchst fragwürdigen Mittels bediente.
Es wurde von rechten Kommentatoren und Politikern argumentiert, daß es bei einem FPÖ-Politikers der einen Vortrag über Extremismus halten würde einen Aufruhr geben würde.
Dem muß ich widersprechen.
Es würde keinen Aufruhr geben. Zumindest nicht, wenn dieser Politiker den Vortrag sachlich korrekt und ausgewogen halten würde. Wenn der/die Vortragende auch noch auf die Befindlichkeit der Zuhörenden einzugehen bereit ist, dann ist das natürlich optimal.
Aus den verschiedenen Nachrichtenmeldungen lese bzw. höre ich heraus, daß sich der Vortragende aus dem Linzer Schulskandal korrekt verhalten hat.
Ich kann daher nur „fordern“, daß der Vortrag „vollständig“ wiederholt wird.
Hier ein sachlich gut formulierte und die Situation richtig wiedergebender Standard-Artikel:
„Wirbel um Abbruch von Vortrag an Linzer Schule nach FPÖ-Intervention
10. März 2017, 12:57
Landesschulratspräsident: „Hätte nicht abgebrochen“ – FPÖ fühlt sich ins Extremismus-Eck gestellt und kündigt parlamentarische Anfrage an
Linz – In Oberösterreich gehen die Wogen nach dem Abbruch eines Vortrags des Extremismusexperten Thomas Rammerstorfer in einer Linzer Schule hoch. Dem vorgezogenen Ende der Schulveranstaltung waren Beschwerden freiheitlicher Politiker vorausgegangen. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer sagte dazu am Freitag, er hätte den Vortrag nicht abgebrochen. Er will nun die Vorgänge klären lassen.“
FPÖ-Abgeordneter interveniert: Vortrag in Schule abgebrochen
www.ots.at: 10.03.2017
Linz (OTS) – Am 8. März musste ein Vortrag im BORG Linz zum Thema „extremistische Herausforderungen in Österreich“ von Thomas Rammerstorfer, einem renommierten Rechtsextremismus-Experten und Buchautor, abrupt beendet werden. Ein Schüler informierte, ohne sich vor dem Vortragenden sein Missfallen anmerken zu lassen, seinen Vater, der im Nationalrat für die FPÖ sitzt, darüber, dass Rammerstorfer linke Ideologien verbreiten würde und gegen die FPÖ und Burschenschaften, in denen Vater und Sohn Mitglied sind, hetze. Der Vater setzte sich daraufhin mit dem Landesschulratspräsidenten in Verbindung der den Direktor kontaktierte, welcher daraufhin den Vortrag zum Schutz der Lehrkräfte abbrechen ließ, da diesen vom Vater gedroht wurde.
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AKS Linz
Susann Scheftner
Tel.: +43 660 48 48 029
E-Mail: susann.scheftner@reflex.at
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