Georg Takei about Republican Steve Scalise
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Kategorie: LGBTIQ
„Humanity in Viennese Pride Village“ auf YouTube
„Humanity in Viennese Pride Village“ auf YouTube
Wie ich meinen Blindenstock verlor und wieder bekam.
How I lost my White_Cane and got it back.
Testosteron gegen Müdigkeit –
Hier eine Seite von einem Verein der sich mit dem Thema „Homosexuelle und Blut spenden“ beschäftigt.
https://www.schwulesblut.de/
Hier nun mein ganz persönliches Kommentar zu dem Thema (und dem Österreichischen Roten Kreuz):
Ich gehöre nicht zu einer Risikogruppe, ich werde einfach dazu gezählt. Irgendwer hat in ihrer/seiner unendlichen Weisheit entschieden, daß „Homosexuelle einfach so sind“. Wir sind (angeblich) risikobereiter. Und die ganzen 20jährigen, die nach sieben Bier noch mit dem Auto ein Rennen fahren die sind nicht risikobereit. Nein, das sind echte Männer. Und die Frauen, die mit 20-Zentimeter-Stöckelschuhen über einen Kiesweg gehen (weil die Stöckelschuhe halt besser zur Handtasche passen als die flachen Schuhe) ist deren Risikobereitschaft kein Thema? Mit einer Frau die Stöckelschuhe trägt Auto zu fahren ist auch nicht gerade etwas, daß auf meine To-Do-Listen gehört.
Ich finde es traurig und ärgerlich, daß ein gesunder Homosexueller der blut spenden will gefährlicher erscheint, als betrunkene Männer oder Frauen mit Stöckelschuhen hinter dem Lenkrad.
Warum wird das Blut von Homosexuellen „OHNE JEGLICHE PRÜFUNG“ als ungeeignet abgestuft. Warum reicht ein Schnelles bei Heteros (die sonst was im Leben anstellen), aber bei Homos macht man nicht einmal eine komplette Gesundenuntersuchung um die Ungefährlichkeit festzustellen?
Daß das Rote Kreuz „nicht“ nach sexuelle Orientierung unterscheidet „kann nicht stimmen“. Solange ich gelogen habe und so tat als sei ich Hetero war alles in Ordnung. Erst als ich mich zu meiner Neigung bekannte wurde ich gesperrt. Es hat sich in meinem Leben nichts geändert, ich war bloß ehrlich.
Bei den Blutspende stellen wurde mir zudem auch nur meine sexuelle Orientierung als Ablehnungsgrund genannt.
Das die sexuelle Orientierung nur zur Einordnung zu einer bestimmten Gruppe erfragt wird stimmt schlicht. Es kann schon nicht stimmen, wenn nach dieser Befragung auch gleich der Ausschluss folgt.
Wenn einer Person ein höheres Risiko nachgewiesen werden kann, dann ist ein Ausschluß „absolut“ gerechtfertigt. ABER Menschen nur auf Grund von Klischees in eine Schublade (Risikogruppe) zu stecken und zu sperren, weil dieser Mensch nun in dieser Gruppe ist halte ich für ein großes Unrecht.
Vienna Pride Run
WHAT
PRIDE RUN VIENNA is a long-distance road run over a distance of 5 or 10 kilometres aimed to raise awareness for LGBTIQ causes.
WHEN
The 1st PRIDE RUN VIENNA takes place on 9 June 2018. Runners may register from 1 October 2017 to 1 June 2018. The run starts at 9 a.m..
WHERE
The PRIDE RUN VIENNA takes place at Prater Hauptallee.
WHO
Members of the LGBTIQ community, their families, friends and all other people who support LGBTIQ causes may take part in the race as a competition or simply for pleasure as a fun run. Wheelchair racers are explicitly welcomed and highly encouraged to participate!
WHY
Because Pride moves.
WHAT ABOUT YOU
Join us in promoting pride and equal rights for all
Karmasin will Öffnung der Ehe nicht zum Wahlkampfthema machen – Familienpolitik – derStandard.at › Inland
Karmasin will Öffnung der Ehe nicht zum Wahlkampfthema machen – Familienpolitik – derStandard.at › Inland
derstandard.at: 11. Juni 2017, 09:05
Die Familienministerin hält derzeit eine Debatte über die Ehe für Homosexuelle nicht zielführend
Wien – Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) will die Öffnung der Ehe für Homosexuelle aus dem Wahlkampf heraushalten. Sich in dieser Phase mit dem Thema zu beschäftigen, hält sie nicht für zielführend, erklärte sie. Ein Antreten für die Volkspartei unter Sebastian Kurz lässt die Ministerin, die auf einem ÖVP-Ticket in der Regierung sitzt, offen.
SPÖ legt Gesetz für Gleichstellung bei Ehe vor – Sachpolitik – derStandard.at › Inland
SPÖ legt Gesetz für Gleichstellung bei Ehe vor
derstandard.at: 8. Juni 2017, 12:58
Frauenministerin Rendi-Wagner hat ihren Vorschlag an Kurz und Brandstetter übermittelt – derzeit gibt es 29 Unterschiede zwischen eingetragener Partnerschaft und Zivilehe
Wien – Der Zeitpunkt dürfte kein Zufall sein: Am Samstag findet in Wien der Life Ball statt, bei dem sich die Hauptstadt von ihrer toleranten Seite zeigen möchte. Dort haben die Ballgäste die Möglichkeit, (symbolisch) zu heiraten. Laut Gesetz ist das in Österreich aber nicht allen Menschen erlaubt. Homosexuelle Paare dürfen eine eingetragene Partnerschaft eingehen, nicht aber eine Ehe.
Das will Gesundheits- und Gleichstellungsministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) nun ändern und hat am Donnerstag den Gesetzesvorschlag „Ehe gleich“ an die schwarzen Regierungspartner, Vizekanzler Wolfgang Brandstetter und ÖVP-Chef Sebastian Kurz, übermittelt – obwohl Kurz erst am Vortag im ORF-Interview erklärt hatte, dass er die geltenden Regelungen für „solide“ halte.
Rendi-Wagner sieht das anders. Die Gesellschaft sei viel weiter als die Politik: „Die Zeit ist reif.“ Dieses Gesetz sei auch ein Maßstab dafür, wie die Gesellschaft mit Minderheiten umgehe.
Amelotatismus
WATCH: This animation about an awkward school boy’s same-sex crush is too cute for words
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Filmmakers ask for $3,000 in Kickstarter campaign, fans donate over $14,00
https://www.gaystarnews.com/article/watch-animation-awkward-school-boys-sex-crush-cute-words/
queerbase.at/?lang=de
HOSI WIen kritisiert Grüne wegen parteitaktischer Spielchen
Es ist unfassbar was für ein Haufen gequierlter (verbaler) Scheiße das ist.
Da versagt die SPÖ (einfacher kann man es nicht sagen. Sie versagen, sind wortbrüchig, zeigen Schwäche und einen „eklatanten“ Mangel an Handschlagqualität. Und um sich von jeder Schuld (und die haben sie definitiv auf sich geladen) loszuwerden schiebe sie sie einfach auf die Grünen. Effizient, aber auch höchst verwerflich.
Hier das „erschütternde“ Statement von Kurt Krickler:
