Heumarkt: Abgesagte Sternstunde der Demokratie

Heumarkt: Abgesagte Sternstunde der Demokratie – Kommentare der anderen – derStandard.at › Meinung
Kommentar der anderen | FRANZ KLUG

derstandard.at:   30. Mai 2017, 14:51
Heute, Mittwoch, wird über die Flächenwidmung des Heumarktgeländes in Wien entschieden. Eine ergebnisoffene Abstimmung wird es nicht sein, da das umstrittene Bauprojekt auch bei den Grünen ohne interne Diskussionen durchgepeitscht wurde
Die Entscheidung am 1. Juni im Wiener Gemeinderat über die Flächenwidmung des Heumarktgeländes könnte eine Sternstunde der Wiener Demokratie werden. In einer geheimen Abstimmung stimmen die Abgeordneten darüber ab, wie ihre Stadt gestaltet und verbaut werden darf. Alle, die dafür sind, dass Investoreninteressen, also bestmöglichste Kapitalverwertung, das Stadtbild bestimmen sollen und denen der Unesco-Kulturerbestatus nicht wichtig ist, stimmen für die vorgeschlagene Flächenwidmung. Alle, die der Meinung sind, dass nicht Kapitalinteressen das Stadtbild bestimmen und, wie mit dem Unesco-Kulturerbevertrag vereinbart, nur ein Gebäude mit circa 40 Meter Höhe dort stehen soll, stimmen gegen den vorliegenden Flächenwidmungsplan.

https://mobil.derstandard.at/2000058474687/Heumarkt-Abgesagte-Sternstunde-der-Demokratie?ref=article

Bleiburg: Rechtsextreme willkommen, Journalisten nicht

Bleiburg: Rechtsextreme willkommen, Journalisten nicht – Userkommentare – derStandard.at › User
Bleiburg: Rechtsextreme willkommen, Journalisten nicht

Userkommentar | TANJA MALLE

19. Mai 2017, 11:02
Veranstalter und Behörden schauen weg, wenn faschistische und nazistische Symbole offen zur Schau gestellt werden
Jedes Jahr Mitte Mai pilgern tausende Kroaten nach Bleiburg im Süden Kärntens, darunter hunderte Rechtsextreme. Doch unter dem Deckmäntelchen des Gedenkens, deklariert als kirchliche Veranstaltung, werden faschistische und nazistische Symbole zur Schau gestellt, Hitlergrüße inklusive. Die Veranstalter und die österreichischen Behörden schauen weg, behindern aber Journalisten und Beobachter, die das Geschehen dokumentieren.

https://mobil.derstandard.at/2000057908022/Bleiburg-Rechtsextreme-willkommen-Journalisten-nicht?ref=article

HOSI WIen kritisiert Grüne wegen parteitaktischer Spielchen

Es ist unfassbar was für ein Haufen gequierlter (verbaler) Scheiße das ist.

Da versagt die SPÖ (einfacher kann man es nicht sagen. Sie versagen, sind wortbrüchig,  zeigen Schwäche und einen „eklatanten“ Mangel an Handschlagqualität. Und um sich von jeder Schuld  (und die haben sie definitiv auf sich geladen) loszuwerden schiebe  sie sie einfach auf die Grünen. Effizient, aber auch höchst verwerflich. 
Hier das „erschütternde“ Statement von Kurt Krickler:

Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien, 17.05.2017

HOSI WIen kritisiert Grüne wegen parteitaktischer Spielchen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170517_OTS0164/hosi-wien-kritisiert-gruene-wegen-parteitaktischer-spielchen

Jugendliche erfinden: Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen – kurier.at

Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen in Kopfhöhe

„VibraFeed“: Jugendliche entwickelten technisches Hilfsmittel für Blinde. Praxistest für den Kinder-KURIER.

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Ein Balken – noch dazu mit Verkehrszeichen – in Brust- bzw. Kopf-Höhe – das mit dem Blindenstock nicht erfasst werden kann

https://kurier.at/leben/kiku/jugendliche-erfinden-vibrierende-armbaender-warnen-blinde-vor-hindernissen/264.085.233

Jugendliche erfinden: Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

RENATE GRABER

https://mobil.derstandard.at/2000057476449/Heimskandal-Opfer-droht-Zwangsexekution-zugunsten-der-Republik:. Mai 2017, 10:00
Ein ehemaliges Heimkind hat geklagt und behauptet, von Lehrern misshandelt worden zu sein. Die Republik hat gewonnen und kann sich vom Kläger 10.000 Euro holen
Wien – Die „ehemaligen Heimkinder“, die die Stadt Wien auf Schadenersatz geklagt und wegen Verjährung ihrer Ansprüche verloren haben, kämpfen nun mit neuen Problemen. Sie müssen die Prozesskosten der Gegenseite bezahlen, also jene der Stadt Wien, in deren Heimen sie einst zu Gewaltopfern wurden. Außer die Gemeinde verzichtet auf die Einbringung, was sie nach Prüfung der Einzelfälle bisher getan hat.

Was des Einen Müll, ist des Anderen Gold

Was des Einen Müll, ist des Anderen Gold: In Japan steht ein Haus aus Recyclingmaterial – Mit Brauerei, Bar und atemberaubendem Blick

Während einige große Stars mit ihrer eigenen Kampagne ein Zeichen gegen Verschwendung setzen wollen, ist die kleine Stadt Kamikatsu in Japan schon einen Schritt weiter… Dort steht ein Haus aus 100 % Recyclingmaterial, inklusive Brauerei, Bar und einer unvergleichlichen Aussicht über das Tal.

https://www.epochtimes.de/genial/wissen-genial/was-des-einen-muell-ist-des-anderen-gold-in-japan-steht-ein-haus-aus-recyclingmaterial-mit-brauerei-bar-und-atemberaubenden-blick-a1968891.html

Das Internet – ein exklusiver Club für Sehende | IT-Markt

Barrieren im Web

Das Internet – ein exklusiver Club für Sehende

Mo 08.05.2017 – 13:30 Uhr | Aktualisiert 08.05.2017 – 13:30

von Melanie Sutter, www.it-markt.de:

1,6 Millionen Menschen in der Schweiz sind gesundheitlich beeinträchtigt. Sie sind etwa blind oder taub. Diesen Nachteil gegen­über anderen Menschen bekommen sie vor allem im Internet zu spüren. Doch das wäre vermeidbar.

https://www.it-markt.ch/storys/2017-05-08/das-internet-ein-exklusiver-club-fuer-sehende

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