Zehn Euro Gesamtkosten: Schüler baut 3D-Drucker aus alten Inkjets – Innovationen – derStandard.at › Web
31. August 2017, 09:01
Drei Tintenstrahldrucker und ein Scanner als Komponentenspender – 33 Mikrometer Genauigkeit
Manchmal braucht es gar nicht viel Geld, dafür aber umso mehr Geschick und Erfindergeist, um Erstaunliches zu erreichen. Das stellt der italienische Schüler Michele Lizzit mit seinem neuesten Projekt unter Beweis. Er hat selber einen 3D-Drucker gebaut. Seine Materialkosten für das Projekt: zehn Euro.
