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Grüne Jugend: Wie man sich abspaltet – Lisa Kogelnik – derStandard.at

https://mobil.derstandard.at/2000055083879/Gruene-Jugend-Wie-man-sich-abspaltet?ref=article
Ein interessanter derstandard.at-Artikel über die Frage wie man wohl am besten „das Kind beim Namen nennt“.

Peter Steinkellner 
Grüne Jugend: Wie man sich abspaltet

Kommentar | LISA KOGELNIK

derstandard.at   29. März 2017, 17:36
Die „Grünen Studierenden“ werden sich eine andere Bezeichnung ausdenken müssen
Der Knackpunkt ist das Konsensprinzip. Bei den Grünen Alternativen StudentInnen (Gras) gilt: Nur wenn alle zustimmen, wird etwas beschlossen – oder eben nicht. Das kann man mühsam oder kontraproduktiv finden, es ist aber legitim, wenn sich eine Studierendenfraktion für dieses System entscheidet. Wenn sich nun eine Gruppe namens „Grüne Studierende“ abspaltet, weil sie gegen das Konsensprinzip ist und diese nicht von innen abschaffen kann, ist das vielleicht verständlich, sie muss aber mit den Konsequenzen leben.
Jeder und jede kann einer anderen Partei beitreten oder eine neue gründen, wenn er oder sie mit der eigenen nicht zufrieden ist. Es ist dann aber nicht mehr möglich, auf die Ressourcen der alten Partei zuzugreifen oder deren Namen zu verwenden. Die „Grünen Studierenden“ können also antreten, werden sich aber eine andere Bezeichnung ausdenken müssen, weil sie die Bundespartei nicht als offizielle Studierendenvertretung anerkennt. Dass man sich Parteinamen nicht einfach so aneignen kann, hat der rechtliche Konflikt zwischen der FPÖ Salzburg und der „Freien Partei Salzburg“ gezeigt, den die FPÖ gewonnen hat.
Die einfachste Lösung wäre also, wenn die Gruppe in Linz und Graz mit neuem Namen neben der Gras als weitere linke Liste antritt. Die Wähler werden dann entscheiden, welches Programm das bessere ist: das mit Konsensprinzip oder ohne, das grüne oder eben ein anderes. (Lisa Kogelnik, 29.3.2017)

Abbott Diabetes Care | Über uns

Hier ist die Information einer Firma,  die einen Blutzuckersensor vertreibt. Dies könnte für mich, und andere DiabetikerInnen eine große Hilfe sein.

Peter Steinkellner
Abbott Diabetes CareAbbott: A Promise for LifeKontakt | Sitemap | Impressum

www.abbott-diabetes-care.at: 
Über uns
Ständig wachsende Anforderungen in der modernen Medizin und das Auftreten neuer Erkrankungen erfordern immer präzisere Diagnostik, Therapien und Medizintechnik. Abbott hat sich als führender Hersteller von Produkten im Gesundheitswesen zum Ziel gesetzt, diesen Ansprüchen weltweit nachzukommen. Mit unseren Unternehmenswerten Pioniergeist, Fürsorge, Erfolgsorientierung und Durchhaltevermögen bringen wir täglich Innovationen zum Leben.
Abbott in Chicago zählt zu den weltweit führenden Gesundheitsunternehmen. 60.000 Beschäftigte in mehr als 130 Ländern arbeiten täglich daran, den ständig wachsenden Anforderungen der modernen Medizin gerecht zu werden.
In Österreich ist Abbott mit rund 128 Mitarbeitern in Wien beheimatet. Abbott hilft den Patienten mit innovativen Lösungen in den Bereichen Diagnostik, Arzneimitteltherapie, medizinische Ernährung und minimalinvasiver Herz- und Gefäßchirurgie /-therapie.
Abbott Diabetes Care (vormals „MediSense“) ist in Österreich seit 1989 tätig. Unsere Produkte werden in Österreich sachgerecht gelagert, sind kurzfristig lieferbar und zeichnen sich durch gleichbleibend hohe Qualität aus. 

Wir sind seit 1996 ISO-zertifiziert und unterwerfen uns somit freiwillig Maßnahmen, die unsere internen Prozesse standardisieren, die von externen Personen kontrolliert werden und zu ständigen Verbesserungen und Weiterentwicklungen führen. Wir betreiben an unserem Standort in Wien auch einen kleinen „Service Shop“, wo unsere Produkte erhältlich sind und persönliche, kompetente und kostenlose Beratung angeboten wird.

https://www.abbott-diabetes-care.at/ueber_uns.html

Schwule Pinguine stehlen Eier anderer Pinguine, um sie zu „adoptieren“

Also ich sage: „Ehe für Alle“ und „Adoptionsrecht auch für Homosexuelle“ – das gilt auch für Pinguine. 
Schwule Pinguine stehlen Eier anderer Pinguine, um sie zu „adoptieren“

unglaublichegeschichten.de:   28. März 2017

Viele Konservative lehnen die Ehe für alle – und damit auch die Möglichkeit der Ehe zwischen homosexuellen Menschen – sowie das Adoptionsrecht für Homosexuelle mit der fadenscheinigen Begründung ab, dass sie die Familie beschützen wollen.

https://unglaublichegeschichten.de/2017/03/28/schwule-pinguine-eier/

Special Olympics: Schwarzenegger erteilt Facebook-Poster Lehrstunde | Nachrichten.at

www.nachrichten.at:   27.03.2017

Special Olympics: Schwarzenegger erteilt Facebook-Poster Lehrstunde

SCHLADMING. Ein Poster kritisierte auf Facebook die Special Olympics. Der Terminator trifft mit seiner Antwort den Nagel auf den Kopf.
Arnold Schwarzenegger besuchte die Special Olympics in Schladming.   Bild: Gepa

In einem Video, das Schwarzenegger unter anderem auf Facebook veröffentlichte, zeigt sich der frühere kalifornische Gouverneur in Schladming mit erfolgreichen Teilnehmern der Special Olympics. „Sie sind die Besten“, sagt Schwarzenegger in dem Clip stolz.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Special-Olympics-Schwarzenegger-erteilt-Facebook-Poster-Lehrstunde;art17,2521811

„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“ | m.heute.at

m.heute.at:   24.03.2017

„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“
Markus Kirschner kennt jede Maschine auswendig. (Foto: Denise Auer)

Markus kam blind zur Welt – Waschmaschinen bedienen kann er aber mindestens genauso gut wie sehende Kollegen. Der junge Mann ist Top-Fachberater bei MediaMarkt.
„Ich bin schon als Kleinkind stundenlang vor unserer Familien-Waschmaschine gesessen, lauschte, wie sich die Trommel drehte, und lernte, bevor ich laufen konnte, wie man das Gerät bedient“, so Markus im „Heute“-Interview. Schon damals wusste der heute 22-Jährige: „Ich werde später auf jeden Fall einmal etwas mit Waschmaschinen machen.“
Vor zwei Jahren wurde der Traum wahr: Markus bewarb sich beim MediaMarkt. „Ich habe nie und nimmer damit gerechnet, dass man mir antworten wird“, so der junge Mann. „Als dann die Zusage für ein Praktikum kam, startete ich nervös, aber voller Freude in den Markt in Wien-Mitte“. Angst vor der Herausforderung hatte er keine: „Man muss nur wollen, dann kann man alles im Leben schaffen, selbst wenn man blind ist.“ Im Arbeitsumfeld begeisterte Markus mit Herzenswärme, seinem Können und seiner Hilfsbereitschaft Kollegen und den Chef.
Aus dem Praktikum wurde eine Fixanstellung. Heute ist Markus ein etablierter Multimedia-Fachberater. Wie er es schafft, blind jede Maschine – viele davon mit Touchscreen – perfekt erklären zu können? „Ich sitze nächtelang, zerlege Maschinen bis ins Detail, damit ich weiß, wie sie funktionieren, Gebrauchsanweisungen lerne ich auswendig.“ Trotz seines Handicaps strotzt der Top-Verkäufer vor Humor: „Besonders lustig finde ich es, wenn Kunden mir ihr Handy vor die Augen halten und mich bitten, ihnen genau dieses Modell zu zeigen…“

https://m.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Ich-bin-blind-trotzdem-verkaufe-ich-Waschmaschinen;art85950,1411593