Guidance-Blog

Jugendliche erfinden: Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen

Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen in Kopfhöhe

„VibraFeed“: Jugendliche entwickelten technisches Hilfsmittel für Blinde. Praxistest für den Kinder-KURIER.

Heinz Wagner 15.05.2017, 17:19

Ein Balken – noch dazu mit Verkehrszeichen – in Brust- bzw. Kopf-Höhe – das mit dem Blindenstock nicht erfasst werden kann

https://kurier.at/leben/kiku/jugendliche-erfinden-vibrierende-armbaender-warnen-blinde-vor-hindernissen/264.085.233

Jugendliche erfinden: Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch – wien.ORF.at

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch

Seit einem Jahr vermittelt eine Agentur leerstehende Geschäftslokale an Künstler und Kreative. Bislang konnten 25 Projekte umgesetzt werden. Viele Hausbesitzer stehen einer temporären Zwischennutzung reserviert gegenüber.

In der Agentur „Kreative Räume“ arbeiten Immobilien- und Kommunikationsprofis mit Juristen eng zusammen. Sie haben den verödeten Geschäftsflächen mit den verstaubten Schaufenstern den Kampf angesagt. Das Ziel: eine Zwischennutzung freier Lokale durch Kulturschaffende sowie Start-ups für Kreative.

https://wien.orf.at/news/stories/2839713/

Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum – Tulln – meinbezirk.at

meinbezirk.at:   07.05.2017, 12:15 Uhr

Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum

https://www.meinbezirk.at/tulln/lokales/oeffnungszeit-gefaengnis-wird-kulturraum-d2114431.html

Die ehemalige Erziehungsanstalt Kirchberg hinter dem alten Gerichtsgebäude (Marktplatz 27)26 Bilder

Die ehemalige Erziehungsanstalt Kirchberg hinter dem alten Gerichtsgebäude (Marktplatz 27)

Künstlergruppe und der Verein „Kunst Kultur Kirchberg“ arbeiten den grausamen Alltag des Jugendgefängnisses in Kirchberg am Wagram auf

Das Gebäude steht mitten im Ort und dennoch hüllt sich eine Wolke des Schweigens um das Haus hinter dem ehemaligen Gerichtsgebäude (Marktplatz 27). Zwischen 1912 und 1974 war hier eine Außenstelle der ehemaligen Erziehungsanstalt Kaiserebersdorf, bei den ehemaligen jugendlichen Zöglingen als „Strafkolonie“ bekannt. Seit 1974 war das Gebäude verschlossen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich, es wurde nach der Schließung ausgeräumt und diente als Aktenlager. Die Aufarbeitung der grausamen Geschichte des Hauses war in den letzten Jahren entweder zu überfordernd oder man wollte die Gräueltaten einfach vergessen, solange die Verantwortlichen und Mittäter noch lebten.

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

RENATE GRABER

https://mobil.derstandard.at/2000057476449/Heimskandal-Opfer-droht-Zwangsexekution-zugunsten-der-Republik:. Mai 2017, 10:00
Ein ehemaliges Heimkind hat geklagt und behauptet, von Lehrern misshandelt worden zu sein. Die Republik hat gewonnen und kann sich vom Kläger 10.000 Euro holen
Wien – Die „ehemaligen Heimkinder“, die die Stadt Wien auf Schadenersatz geklagt und wegen Verjährung ihrer Ansprüche verloren haben, kämpfen nun mit neuen Problemen. Sie müssen die Prozesskosten der Gegenseite bezahlen, also jene der Stadt Wien, in deren Heimen sie einst zu Gewaltopfern wurden. Außer die Gemeinde verzichtet auf die Einbringung, was sie nach Prüfung der Einzelfälle bisher getan hat.

Ein heißes Hobby – sugar-heros Webseite!

Ein heißes Hobby  28.12.2016

Seit meiner Kindheit war es immer ein Traum von mir der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten und somit in die 

Fußstapfen meiner Önkel zu treten. Als ich dann endlich 16 Jahre alt war konnte ich in Dornbirn zur Feuerwehr.

Feuerwehr heißt nicht nur Feuer löschen, sondern es bedeutet auch Kameradschaft und viel Zeit in die Ausbildung zu investieren. 

Nach ein paar Jahren entschloss ich mich die Atemschutzausbildung zu machen. Ich wollte in brennende Objekte rein und meinen Mitmenschen helfen. Die gesamte Ausbildung dauerte 2 Jahre und ich konnte die interne Ausbildung abschließen. 

https://www.sugar-hero.at/2016/12/28/ein-hei%C3%9Fes-hobby

Falter deckt auf: Chat-Protokolle der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft schockieren – BIZEPS

Falter deckt auf: Chat-Protokolle der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft schockieren

10.05.2017, 21:03 Uhr Mag.a Katharina Müllebner

In „geheimen“ Chatgruppen posten sie rassistische, sexistische und behindertenfeindliche Bilder und Kommentare.

https://www.bizeps.or.at/falter-deckt-auf-chat-protokolle-der-oevp-nahen-aktionsgemeinschaft-schockieren

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