Apple-Chef Tim Cook: Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht | Mac & i

Jo Spelbrink:

Apple-Chef Tim Cook: Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht

18.05.2017 13:24 Uhr Leo Becker
Barrierefreiheit gehört seit jeher zu den Kernwerten des Konzerns, betonte Cook zum “Global Accessibility Awareness Day” – im Hinblick auf die Bedienungshilfen sei ihm die Rendite egal.

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-Chef-Tim-Cook-Barrierefreiheit-ist-ein-Menschenrecht-3717005.html

Recht am eigenen Bild: Keine Einwilligung, kein Foto!

Recht am eigenen Bild: Keine Einwilligung, kein Foto! – Beobachter
https://www.beobachter.ch/justiz/gesetze-recht/recht-am-eigenen-bild-keine-einwilligung-kein-foto?utm_source=BEO+Newsletter&utm_campaign=d038f38186-BEO_NEWSLETTER_100317&utm_medium=email&utm_term=0_1d31f5f40a-d038f38186-95931453

Polizeieinsatz in Kasseler Straßenbahn | kobinet-nachrichten

Kobinet Nachrichten   Donnerstag, 18. Mai 2017 07:15

https://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/35997/Polizeieinsatz-in-Kasseler-Stra%C3%9Fenbahn.htm

Polizeieinsatz in Kasseler Straßenbahn

Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Mai 2017 von Ottmar Miles-Paul

Uwe Frevert   Bild: Kobinet
Kassel (kobinet) Für Uwe Frevert begann der heutige Tag etwas anders als gedacht – und für die Kasseler Verkehrsgesellschaft auch. Was harmlos begann, endete heute Morgen mit einem Polizeieinsatz in einer Kasseler Straßenbahn. Denn Uwe Frevert, der mit seinem Elektrorollstuhl zur Arbeit fuhr, weigerte sich, die Straßenbahn wieder zu verlassen, nachdem der Fahrer ihn aufgrund der neuen Beförderungsregeln der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) aufgefordert hatte, dies zu tun Ein Polizeieinsatz, ein Hausverbot und ein klopfendes Herz mit Magengrummeln waren einige Ergebnisse dieser Kasseler Posse.

Inklusion bringt Vielfalt in die Belegschaft

„Inklusion bringt Vielfalt in die Belegschaft“

Miriam Mirza am 15. Mai 2017

Auch in diesem Jahr sind wieder Experten auf der REHAB   zusammengekommen, um sich über aktuelle Trends der Reha-Technik zu informieren. Die Messe setzt auch immer wieder inhaltliche Schwerpunkte, zu denen Fachleute in Vorträgen und Workshops informieren. Wir trafen Dagmar Greskamp von der Aktion Mensch.

https://www.healthrelations.de/inklusion-arbeitgeber

Jugendliche erfinden: Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen

Vibrierende Armbänder warnen Blinde vor Hindernissen in Kopfhöhe

„VibraFeed“: Jugendliche entwickelten technisches Hilfsmittel für Blinde. Praxistest für den Kinder-KURIER.

Heinz Wagner 15.05.2017, 17:19

Ein Balken – noch dazu mit Verkehrszeichen – in Brust- bzw. Kopf-Höhe – das mit dem Blindenstock nicht erfasst werden kann

https://kurier.at/leben/kiku/jugendliche-erfinden-vibrierende-armbaender-warnen-blinde-vor-hindernissen/264.085.233

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch – wien.ORF.at

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch

Seit einem Jahr vermittelt eine Agentur leerstehende Geschäftslokale an Künstler und Kreative. Bislang konnten 25 Projekte umgesetzt werden. Viele Hausbesitzer stehen einer temporären Zwischennutzung reserviert gegenüber.

In der Agentur „Kreative Räume“ arbeiten Immobilien- und Kommunikationsprofis mit Juristen eng zusammen. Sie haben den verödeten Geschäftsflächen mit den verstaubten Schaufenstern den Kampf angesagt. Das Ziel: eine Zwischennutzung freier Lokale durch Kulturschaffende sowie Start-ups für Kreative.

https://wien.orf.at/news/stories/2839713/

Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum – Tulln – meinbezirk.at

meinbezirk.at:   07.05.2017, 12:15 Uhr

Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum

https://www.meinbezirk.at/tulln/lokales/oeffnungszeit-gefaengnis-wird-kulturraum-d2114431.html

Die ehemalige Erziehungsanstalt Kirchberg hinter dem alten Gerichtsgebäude (Marktplatz 27)26 Bilder

Die ehemalige Erziehungsanstalt Kirchberg hinter dem alten Gerichtsgebäude (Marktplatz 27)

Künstlergruppe und der Verein „Kunst Kultur Kirchberg“ arbeiten den grausamen Alltag des Jugendgefängnisses in Kirchberg am Wagram auf

Das Gebäude steht mitten im Ort und dennoch hüllt sich eine Wolke des Schweigens um das Haus hinter dem ehemaligen Gerichtsgebäude (Marktplatz 27). Zwischen 1912 und 1974 war hier eine Außenstelle der ehemaligen Erziehungsanstalt Kaiserebersdorf, bei den ehemaligen jugendlichen Zöglingen als „Strafkolonie“ bekannt. Seit 1974 war das Gebäude verschlossen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich, es wurde nach der Schließung ausgeräumt und diente als Aktenlager. Die Aufarbeitung der grausamen Geschichte des Hauses war in den letzten Jahren entweder zu überfordernd oder man wollte die Gräueltaten einfach vergessen, solange die Verantwortlichen und Mittäter noch lebten.

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik

RENATE GRABER

https://mobil.derstandard.at/2000057476449/Heimskandal-Opfer-droht-Zwangsexekution-zugunsten-der-Republik:. Mai 2017, 10:00
Ein ehemaliges Heimkind hat geklagt und behauptet, von Lehrern misshandelt worden zu sein. Die Republik hat gewonnen und kann sich vom Kläger 10.000 Euro holen
Wien – Die „ehemaligen Heimkinder“, die die Stadt Wien auf Schadenersatz geklagt und wegen Verjährung ihrer Ansprüche verloren haben, kämpfen nun mit neuen Problemen. Sie müssen die Prozesskosten der Gegenseite bezahlen, also jene der Stadt Wien, in deren Heimen sie einst zu Gewaltopfern wurden. Außer die Gemeinde verzichtet auf die Einbringung, was sie nach Prüfung der Einzelfälle bisher getan hat.