„Ankündigung: Fantreffen — Du kannst meinen Erolli fahren!“ auf YouTube

Ankündigung von Martin Habacher – #MabacherTV:

Fantreffen am 24. August 2017, Stadtpark (U4) bei den Aufzügen

„Ankündigung: Fantreffen — Du kannst meinen Erolli fahren!“ auf YouTube

„MontagsWitz — Gehen zwei Blondinen im Park spazieren… | Witz #126“ auf YouTube

Verdammt! Heißt das, daß in meiner Wohnung ein ganzer Koffer gefälschter Fünfer herumsteht?

„MontagsWitz — Gehen zwei Blondinen im Park spazieren… | Witz #126“ auf YouTube

#MabacherTV #MartinHabacher #MontagsWitz https://youtu.be/8oe4lhUhTps

Das Erbe des Nationalsozialismus spürt man in der Behindertenhilfe noch immer – Blog: Behinderungen – derStandard.at › User

Das Erbe des Nationalsozialismus spürt man in der Behindertenhilfe noch immer – Blog: Behinderungen – derStandard.at › User

Blog | PETRA FLIEGER 24. Juli 2017, 08:34 Differenzierung, Abgrenzung und Aussonderung dominieren die Kultur des Umgangs mit behinderten Kindern und Erwachsenen in Österreich Im März präsentierte das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie eine Studie über behinderte Kinder und Jugendliche in der Wiener Psychiatrie und arbeitete erstmals ausführlich historisch und sozialwissenschaftlich die Gewalt und den Missbrauch in Einrichtungen der österreichischen Behindertenhilfe auf. Untersucht wurden einerseits Pavillon 15 des Psychiatrischen Krankenhauses auf der Baumgartner Höhe, andererseits die Abteilung für entwicklungsgestörte Kinder unter der Leitung von Andreas Rett, die ab 1975 am Neurologischen Krankenhaus Rosenhügel untergebracht war. Unter anderem berichtete DER STANDARD über die Studie, doch eine ausführliche Diskussion über die Ergebnisse blieb bislang völlig aus. Dafür müsste vor allem eine Auseinandersetzung darüber stattfinden, welche Konsequenzen das nun öffentlich vorliegende Wissen über den menschenverachtenden Umgang mit behinderten Kindern im Österreich der Nachkriegszeit bis heute hat.

https://mobil.derstandard.at/2000061481891/Das-Erbe-des-Nationalsozialismus-spuert-man-in-der-Behindertenhilfe-noch?ref=article

Project 534

Projekt 534 ist der Versuch etwas großartiges zu erschaffen – das größte Bild der Welt. Es soll 1,9 m breit und „mindestens“ 1500 m lang sein. Es soll österreichische Städte und deren Partnerstädte graphisch darstellen.

Bei diesem Kunstprojekt gibt es „ganz offiziell“ Productplacement. Wer sich also in dem Bild (mit)verewigen möchte kann dies für einen kleinen Beitrag tun. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen werden ebenfalls gerne genommen.

Mit dem Blindenstock auf der Hauptallee laufen

https://www.derstandard.de/story/2000062406896/mit-dem-blindenstock-auf-der-hauptallee-laufen

Mit dem Blindenstock auf der Hauptallee laufen – Lifestyle › Rotte rennt – derStandard.de
Mit dem Blindenstock auf der Hauptallee laufen

Harald Rother ist von Geburt an blind und will Sehenden zeigen, „was alles geht, wenn man sich nicht behindern lässt oder sich selbst behindert“

Thomas Rottenberg  9. August 2017, 07:00
Harald Rother ist von Geburt an blind. Er lief seinen besten Halbmarathon in 1:19:33 und wurde bestraft, als er mit einer „normalen“ Staffel bei österreichischen Meisterschaften Bronze holte, statt brav den Behinderten zu geben. Heute läuft er mit dem Blindenstock auf der Hauptallee – auch um anderen, Sehenden, zu zeigen, „was alles geht, wenn man sich nicht behindern lässt oder sich selbst behindert“

„Wolfenstein 2“ angeschaut: Im Rollstuhl mit Uzis gegen Nazi-Amerika

https://mobil.derstandard.at/2000061937809/Wolfenstein-2-angeschaut-Im-Rollstuhl-mit-Uzis-gegen-Nazi-Amerika?ref=nl&userid=126416&nlid=4

„Wolfenstein 2“ angeschaut: Im Rollstuhl mit Uzis gegen Nazi-Amerika – Games – derStandard.at › Web
9. August 2017, 10:03

Hersteller Bethesda kämpft weiter für die Renaissance der Singleplayer-Shooter
Die Zeiten der Singleplayer-Shooter drohen sich dem Ende zuzuneigen: „Call of Duty“, „Battlefield“ und Co. konzentrieren sich in den letzten Jahren Großteils auf den Multiplayer, um die Langlebigkeit des Spiels sicherzustellen. Einzelspieler-Storys à la „Half-Life“, „Bioshock“ und „Metro“ erscheinen daher immer seltener. Bethesda wirkt bereits seit einigen Jahren dem Trend entgegen und will auch mit „Wolfenstein 2: The New Colossus“ eine vielversprechende Singleplayer-Erfahrung liefern – mit viel Gewalt und schwarzem Humor.