Project 534

Projekt 534 ist der Versuch etwas großartiges zu erschaffen – das größte Bild der Welt. Es soll 1,9 m breit und „mindestens“ 1500 m lang sein. Es soll österreichische Städte und deren Partnerstädte graphisch darstellen.

Bei diesem Kunstprojekt gibt es „ganz offiziell“ Productplacement. Wer sich also in dem Bild (mit)verewigen möchte kann dies für einen kleinen Beitrag tun. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen werden ebenfalls gerne genommen.

Zahlen liegen heute vor: Aktuelle Arbeitlosenzahlen sollten Trend nach unten bestätigen « kleinezeitung.at

Ein interassanter Artikel aus der Kleinen Zeitung. 

Es gibt hoffnung:
ZAHLEN LIEGEN HEUTE VOR

Aktuelle Arbeitlosenzahlen sollten Trend nach unten bestätigen « kleinezeitung.at
Heute legt das Arbeitsmarktservice die aktuellen Arbeitsmarktdaten für Österreich vor. Der Positiv-Trend dieses Jahres sollte sich bestätigen: Mehr offene Stellen, weniger Jobsuchende.
05.00 Uhr, 01. August 2017
AMS Klagenfurt Arbeitsmarktservice

Die Arbeitslosigkeit sollte auch im Juli sinken, erwarten Experten © Kleine Zeitung Helmuth Weichselb

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Steiermark: Arbeitslosenquote sinkt auf 6,4 Prozent

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Im Juni sank die Zahl der Arbeitssuchenden österreichweit im Jahresvergleich um 3,1 Prozent, die Zahl der offenen Stellen nahm um 38,1 Prozent zu. Jobmotoren sind der Bau, gefolgt vom Produktionsbereich. Aber noch immer waren Ende Juni fast 375.000 Österreicher auf Jobsuchende, davon über 71.000 in Schulung. Am stärksten sinkt die Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen, während ein Plus bei Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen ist.
Die Steiermark und Kärnten erwiesen sich in den vergangenen Monaten als besonders erfolgreich im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Es wird allgemein damit gerechnet, dass auch im Juli die Arbeitslosigkeit in beiden Buindesländern weiter sinkt. Zumal die Ausgangsbasis nach wie vor hoch ist: „Die Arbeitslosenquote ist viel zu hoch. Vor allem der steigende Anteil der Langzeitarbeitslosen bereitet Sorgen“, sagte jüngst der Chef des Wirtschaftsforschungsinitutes, Christoph Badelt, der mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit rechnet. Diese hatte Mitte 2016 ein Rekordhoch erreichte und sinkt seit Herbst.

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/wirtschaftstmkhp/5261572/Zahlen-liegen-heute-vor_Aktuelle-Arbeitlosenzahlen-sollten-Trend

Deutschland: Kein Schutz vor Gewalt

Deutschland: Kein Schutz vor Gewalt – BIZEPS
22.07.2017, 7:34 Uhr kobinet-nachrichten
Kein ausreichender Schutz behinderter Menschen vor Gewalt, so bemängelt die behindertenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen am 14. Juli 2017 die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.

https://www.bizeps.or.at/deutschland-kein-schutz-vor-gewalt/?utm_content=buffer12b67&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

Janusz Korczak: Der Arzt, der für die Kinder starb

Janusz Korczak: Der Arzt, der für die Kinder starb – Generationen – derStandard.at › Lifestyle
LISA MAYR   21. Juli 2017, 09:00
Der polnische Kinderarzt, Autor und Waisenhausleiter wurde vor 75 Jahren im KZ Treblinka ermordet. Er hatte seine Waisenkinder freiwillig ins Gas begleitet
Warschau – Es gibt Schicksale, die schnüren einem augenblicklich die Kehle zu. Das Schicksal des Janusz Korczak ist so eines. Der jüdisch-polnische Kinderarzt, Pädagoge, Schriftsteller und Leiter des Warschauer Waisenhauses wurde vor 75 Jahren im KZ Treblinka ermordet, irgendwann nach dem 5. August 1942, auf den Tag genau weiß man das nicht. Korczak hatte seine Waisenkinder in die Gaskammer begleitet, obwohl er selbst mehr als einmal die Gelegenheit hatte, dem Tod zu entgehen. Obwohl er wusste, was ihn im KZ erwarten würde. „Nicht jeder ist ein Schuft“, soll Korczak noch gesagt haben, als ihm ein Bahnhofskommandant auf dem Weg ins KZ die Rettung anbot. Der Mann hatte Korczak erkannt und ihm vorgeschlagen, die Kinder alleine fahren zu lassen. Korczak stieg freiwillig in den Eisenbahnwagon nach Treblinka.

https://mobil.derstandard.at/2000061528028-1343744381926/Janusz-Korczak-Der-Arzt-der-fuer-die-Kinder-starb

Kärnten verbietet Asylwerbern seit Juli, privat zu wohnen – Flüchtlinge in Österreich

Bei Meldungen, wie bei denen jetzt aus Kärnten plädiere ich für die Einführung eines „Bin_verwirrt“-Emoji’s. 
Flüchtlingsrouten sperren, arbeiten verbieten und jetzt das, aber gleichzeitig sich über integrationsunwillige Flüchtlingsmassen beschweren.

Das paßt einfach nicht zusammen. Diese Unlogik mit einem Wut- oder Trauer_Emoji auszudrücken reicht da gar nicht aus. 

Peter Steinkellner 

#QueerBase #RefugeesWithHandicap 
Hier ein derStandard-Artikel den Andere verstehen mögen – ich kann es nicht. Zumindest verstehe ich nicht die Dummheit manch Kärnten Politiker:

Kärnten verbietet Asylwerbern seit Juli, privat zu wohnen – Flüchtlinge in Österreich – derStandard.at › Panorama
https://mobil.derstandard.at/2000061473881/Kaernten-verbietet-Asylwerbern-seit-Juli-privat-zu-wohnen

„Wie eine Allergie“ | dasbiber

„Wie eine Allergie“ | dasbiber

Aus Henrik* wurde Hannah*: Warum eine Direktorin ein Transgender-Kind nicht an ihrer Schule haben wollte.

Fotos und Text: Alexandra Stanic

Hannah* ist ein fröhliches und offenes Kind. Sie hat wachsame, neugierige Augen und hört aufmerksam zu. Ihr langes blondes Haar reicht ihr fast bis zur Hüfte. Hannah hat einen großen Freundeskreis, klettert gerne, liebt Biologie und ihren Hund Luna. Die Zehnjährige mag es, sich zu verkleiden und zu singen. Mit sechs Jahren stellt sie ein Theaterstück mit gleichaltrigen Kindern ohne die Hilfe von LehrerInnen auf die Beine und führt es in der Schule auf. „Wenn Hannah nicht zu Hause ist, ist es bei uns ruhig wie im Kloster“, sagt Andrea* über ihre Tochter. Hannah wächst behütet mit ihren Geschwistern auf und begeistert sich schnell für Dinge – wie das in diesem Alter oft der Fall ist. Sie unterscheidet sich kaum von anderen Mädchen. Es gibt nur einen Unterschied: Hannah wurde als Bub geboren.

https://www.dasbiber.at/content/wie-eine-allergie

Merkur setzt Roboter als Marketing-Gag ein – Innovationen – derStandard.at › Web

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https://mobil.derstandard.at/2000061398070/Merkur-setzt-Roboter-als-Marketing-Gag-ein?ref=nl&userid=51770&nlid=4