„Hands-on: Zoom&Read – elektronische Lupe und Lesesystem“ – auf der SightCity.
Kategorie: Diversity
Anything about Everyone (with or with out handicap)
Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum – Tulln – meinbezirk.at
meinbezirk.at: 07.05.2017, 12:15 Uhr
Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum
https://www.meinbezirk.at/tulln/lokales/oeffnungszeit-gefaengnis-wird-kulturraum-d2114431.html
Künstlergruppe und der Verein „Kunst Kultur Kirchberg“ arbeiten den grausamen Alltag des Jugendgefängnisses in Kirchberg am Wagram auf
Das Gebäude steht mitten im Ort und dennoch hüllt sich eine Wolke des Schweigens um das Haus hinter dem ehemaligen Gerichtsgebäude (Marktplatz 27). Zwischen 1912 und 1974 war hier eine Außenstelle der ehemaligen Erziehungsanstalt Kaiserebersdorf, bei den ehemaligen jugendlichen Zöglingen als „Strafkolonie“ bekannt. Seit 1974 war das Gebäude verschlossen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich, es wurde nach der Schließung ausgeräumt und diente als Aktenlager. Die Aufarbeitung der grausamen Geschichte des Hauses war in den letzten Jahren entweder zu überfordernd oder man wollte die Gräueltaten einfach vergessen, solange die Verantwortlichen und Mittäter noch lebten.
Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik
Heimskandal: Opfer droht Zwangsexekution zugunsten der Republik
RENATE GRABER
https://mobil.derstandard.at/2000057476449/Heimskandal-Opfer-droht-Zwangsexekution-zugunsten-der-Republik:. Mai 2017, 10:00
Ein ehemaliges Heimkind hat geklagt und behauptet, von Lehrern misshandelt worden zu sein. Die Republik hat gewonnen und kann sich vom Kläger 10.000 Euro holen
Wien – Die „ehemaligen Heimkinder“, die die Stadt Wien auf Schadenersatz geklagt und wegen Verjährung ihrer Ansprüche verloren haben, kämpfen nun mit neuen Problemen. Sie müssen die Prozesskosten der Gegenseite bezahlen, also jene der Stadt Wien, in deren Heimen sie einst zu Gewaltopfern wurden. Außer die Gemeinde verzichtet auf die Einbringung, was sie nach Prüfung der Einzelfälle bisher getan hat.
Ein heißes Hobby – sugar-heros Webseite!
Ein heißes Hobby 28.12.2016
Seit meiner Kindheit war es immer ein Traum von mir der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten und somit in die
Fußstapfen meiner Önkel zu treten. Als ich dann endlich 16 Jahre alt war konnte ich in Dornbirn zur Feuerwehr.
Feuerwehr heißt nicht nur Feuer löschen, sondern es bedeutet auch Kameradschaft und viel Zeit in die Ausbildung zu investieren.
Nach ein paar Jahren entschloss ich mich die Atemschutzausbildung zu machen. Ich wollte in brennende Objekte rein und meinen Mitmenschen helfen. Die gesamte Ausbildung dauerte 2 Jahre und ich konnte die interne Ausbildung abschließen.
Falter deckt auf: Chat-Protokolle der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft schockieren – BIZEPS
Falter deckt auf: Chat-Protokolle der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft schockieren
10.05.2017, 21:03 Uhr Mag.a Katharina Müllebner
In „geheimen“ Chatgruppen posten sie rassistische, sexistische und behindertenfeindliche Bilder und Kommentare.
SightCity – Fachmesse für Blinden- und Sehbehinderten Hilfsmittel – BlindLife“ auf YouTube
SightCity – Fachmesse für Blinden- und Sehbehinderten Hilfsmittel – BlindLife“ auf YouTube
Wie Smartphones Sehbehinderten den …
m.wn.de: Di., 09.05.2017
Digitale Helfer
Wie Smartphones Sehbehinderten den Alltag erleichtern
Münster – Den Computer oder das Handy mal eben auf stumm stellen: Das ist für Christiane Bernshausen kaum vorstellbar. Die Dülmenerin ist blind, ihre Sehkraft liegt nur noch bei etwa einem Prozent. Am Computer lässt sie sich alles vorlesen. Am Smartphone nutzt die Späterblindete spezielle Funktionen und Apps, die das Bedienen erleichtern. Mobile Endgeräte bieten für Menschen mit Behinderung viele Vorteile. Von Mareike Katerkamp
„Frag doch mal die Maus – Gibt es Blindenfußball?“ auf YouTube
„Frag doch mal die Maus – Gibt es Blindenfußball?“ auf YouTube
„Frag doch mal die Maus – Frage Gebärdensprache von Nina!“ auf YouTube
„Frag doch mal die Maus – Frage Gebärdensprache von Nina!“ auf YouTube
Das Internet – ein exklusiver Club für Sehende | IT-Markt
Barrieren im Web
Das Internet – ein exklusiver Club für Sehende
Mo 08.05.2017 – 13:30 Uhr | Aktualisiert 08.05.2017 – 13:30
von Melanie Sutter, www.it-markt.de:
1,6 Millionen Menschen in der Schweiz sind gesundheitlich beeinträchtigt. Sie sind etwa blind oder taub. Diesen Nachteil gegenüber anderen Menschen bekommen sie vor allem im Internet zu spüren. Doch das wäre vermeidbar.
https://www.it-markt.ch/storys/2017-05-08/das-internet-ein-exklusiver-club-fuer-sehende

