Sozialversicherung der selbständigen Künstler – WKO.at
Pflichtversicherung als neue Selbständige – Künstlersozialversicherung – Fonds – Zuschuss
Anything about Everyone (with or with out handicap)
Deutschland: Kein Schutz vor Gewalt – BIZEPS
22.07.2017, 7:34 Uhr kobinet-nachrichten
Kein ausreichender Schutz behinderter Menschen vor Gewalt, so bemängelt die behindertenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen am 14. Juli 2017 die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.
Janusz Korczak: Der Arzt, der für die Kinder starb – Generationen – derStandard.at › Lifestyle
LISA MAYR 21. Juli 2017, 09:00
Der polnische Kinderarzt, Autor und Waisenhausleiter wurde vor 75 Jahren im KZ Treblinka ermordet. Er hatte seine Waisenkinder freiwillig ins Gas begleitet
Warschau – Es gibt Schicksale, die schnüren einem augenblicklich die Kehle zu. Das Schicksal des Janusz Korczak ist so eines. Der jüdisch-polnische Kinderarzt, Pädagoge, Schriftsteller und Leiter des Warschauer Waisenhauses wurde vor 75 Jahren im KZ Treblinka ermordet, irgendwann nach dem 5. August 1942, auf den Tag genau weiß man das nicht. Korczak hatte seine Waisenkinder in die Gaskammer begleitet, obwohl er selbst mehr als einmal die Gelegenheit hatte, dem Tod zu entgehen. Obwohl er wusste, was ihn im KZ erwarten würde. „Nicht jeder ist ein Schuft“, soll Korczak noch gesagt haben, als ihm ein Bahnhofskommandant auf dem Weg ins KZ die Rettung anbot. Der Mann hatte Korczak erkannt und ihm vorgeschlagen, die Kinder alleine fahren zu lassen. Korczak stieg freiwillig in den Eisenbahnwagon nach Treblinka.
Graz, Bezirk Jakomini – Sonntagfrüh, 16. Juli 2017, wurde ein 34-Jähriger von einem unbekannten Täter mit einem spitzen Gegenstand attackiert und unbestimmten Grades verletzt.
Mit spitzem Gegenstand brutal attackiert und verletzt
Gegen 04:25 Uhr waren ein 34-jähriger Grazer und ein 28-jähriger Bekannter in Graz, auf der Schönaugasse in Richtung Süden unterwegs. Ein unbekannter Mann kam den beiden schwulen Männern auf der Schönaugasse entgegen. Als sich die Personen auf gleicher Höhe befanden, Kreuzung Schönaugasse – Steyrergasse (östlicher Gehsteig), attackierte der Unbekannte aus unbekannten Gründen den 34-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand und schlitzt dem älteren der beiden Männer die Kehle auf.
https://qradio.cc/graz-schwulem-mann-34-die-kehle-aufgeschlitzt
Bei Meldungen, wie bei denen jetzt aus Kärnten plädiere ich für die Einführung eines „Bin_verwirrt“-Emoji’s.
Flüchtlingsrouten sperren, arbeiten verbieten und jetzt das, aber gleichzeitig sich über integrationsunwillige Flüchtlingsmassen beschweren.
Das paßt einfach nicht zusammen. Diese Unlogik mit einem Wut- oder Trauer_Emoji auszudrücken reicht da gar nicht aus.
Peter Steinkellner
#QueerBase #RefugeesWithHandicap
Hier ein derStandard-Artikel den Andere verstehen mögen – ich kann es nicht. Zumindest verstehe ich nicht die Dummheit manch Kärnten Politiker:
Kärnten verbietet Asylwerbern seit Juli, privat zu wohnen – Flüchtlinge in Österreich – derStandard.at › Panorama
https://mobil.derstandard.at/2000061473881/Kaernten-verbietet-Asylwerbern-seit-Juli-privat-zu-wohnen
Wie Google Glass eine zweite Chance bekam – Suchmaschinen – derStandard.at › Web
19. Juli 2017, 18:03
Google entdeckte früh das Potenzial für den Arbeitseinsatz – zwei Jahre Tests abseits der Öffentlichkeit
Der nach der Ankündigung entstandene Hype um die Datenbrille Google Glass währte nicht lange. Was ein nützlicher Alltagsbegleiter mit Kamerafunktion hätte werden sollen, wurde stattdessen zu einem Grund, aus Bars und Lokalen im Silicon Valley geworfen zu werden. Während die Early Adopter selbst kaum praktischen Nutzen an ihrem Gadget finden konnten, mussten sie sich stattdessen als „Glasshole“ beschimpfen lassen.
Als Consumer-Produkt ist die Brille – jedenfalls vorläufig – gescheitert. Klarer konnte das Eingeständnis in Form der Vorstellung von Google Glass 2.0, der „Enterprise Edition“, nicht sein. Statt in Wohnzimmern, Pubs und Parks ist die Augmented-Reality-Brille nun in Labors, Fabriken und Arztpraxen daheim. Getestet wurde sie dort, unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, aber schon seit zwei Jahren, berichtet Wired.
Mob gekränkter Männer terrorisiert „Gaming Ladies“-Event – GamePolitics – derStandard.at › Web
18. Juli 2017, 10:23
Wegen einer Flut an sexistischen Kommentaren und Drohungen wurde ein Computerspiel-Event für Frauen abgesagt
Sichtlich angeschlagen ist Laura M.* (26) nach knapp drei Wochen massiver sexistischer Attacken, Beleidigungen und Drohungen. „Ich habe einige Kilo verloren, Angstzustände und Schlafstörungen“, sagt sie zum WebStandard. Es ist das erste Gespräch, das sie unter der Bedingung, anonym zu bleiben, der Auslandspresse gewährt. Nach wie vor präsent hat sie die Morddrohungen der #Gamergate-Kontroverse gegen die feministische Medientheoretikern Anita Sarkeesian, die gegen sexistische Stereotype in Videospielen Kritik zu äußern
https://mobil.derstandard.at/2000061407721/Mob-gekraenkter-Maenner-terrorisiert-Gaming-Ladies-Event
Aus Henrik* wurde Hannah*: Warum eine Direktorin ein Transgender-Kind nicht an ihrer Schule haben wollte.
Fotos und Text: Alexandra Stanic
Hannah* ist ein fröhliches und offenes Kind. Sie hat wachsame, neugierige Augen und hört aufmerksam zu. Ihr langes blondes Haar reicht ihr fast bis zur Hüfte. Hannah hat einen großen Freundeskreis, klettert gerne, liebt Biologie und ihren Hund Luna. Die Zehnjährige mag es, sich zu verkleiden und zu singen. Mit sechs Jahren stellt sie ein Theaterstück mit gleichaltrigen Kindern ohne die Hilfe von LehrerInnen auf die Beine und führt es in der Schule auf. „Wenn Hannah nicht zu Hause ist, ist es bei uns ruhig wie im Kloster“, sagt Andrea* über ihre Tochter. Hannah wächst behütet mit ihren Geschwistern auf und begeistert sich schnell für Dinge – wie das in diesem Alter oft der Fall ist. Sie unterscheidet sich kaum von anderen Mädchen. Es gibt nur einen Unterschied: Hannah wurde als Bub geboren.
Merkur setzt Roboter als Marketing-Gag ein – Innovationen – derStandard.at › Web
Hamburg gewinnt als Standort für Start-ups an Bedeutung – IT Start-Up – derStandard.at › Web
https://mobil.derstandard.at/2000061377092/Hamburg-gewinnt-als-Standort-fuer-Start-ups-an-Bedeutung?ref=nl&userid=51770&nlid=4