Wie Smartphones Sehbehinderten den …

m.wn.de:   Di., 09.05.2017

Digitale Helfer

Wie Smartphones Sehbehinderten den Alltag erleichtern

Münster – Den Computer oder das Handy mal eben auf stumm stellen: Das ist für Christiane Bernshausen kaum vorstellbar. Die Dülmenerin ist blind, ihre Sehkraft liegt nur noch bei etwa einem Prozent. Am Computer lässt sie sich alles vorlesen. Am Smartphone nutzt die Späterblindete spezielle Funktionen und Apps, die das Bedienen erleichtern. Mobile Endgeräte bieten für Menschen mit Behinderung viele Vorteile. Von Mareike Katerkamp

https://m.wn.de/Specials/Netzteile/2798689-Digitale-Helfer-Wie-Smartphones-Sehbehinderten-den-Alltag-erleichtern

Das Internet – ein exklusiver Club für Sehende | IT-Markt

Barrieren im Web

Das Internet – ein exklusiver Club für Sehende

Mo 08.05.2017 – 13:30 Uhr | Aktualisiert 08.05.2017 – 13:30

von Melanie Sutter, www.it-markt.de:

1,6 Millionen Menschen in der Schweiz sind gesundheitlich beeinträchtigt. Sie sind etwa blind oder taub. Diesen Nachteil gegen­über anderen Menschen bekommen sie vor allem im Internet zu spüren. Doch das wäre vermeidbar.

https://www.it-markt.ch/storys/2017-05-08/das-internet-ein-exklusiver-club-fuer-sehende

Spezialbrille soll Fast-Blinden helfen

Spezialbrille soll Fast-Blinden helfen02.05.2017 | 1 Min. | Verfügbar bis 01.11.2017 | Quelle: NDR
Eine Brille, die hochgradig Sehbehinderte mit mindestens drei Prozent Sehvermögen wieder sehen lässt – ein kanadisches Unternehmen macht das möglich.

https://www.ardmediathek.de/tv/Hamburg-Journal/Spezialbrille-soll-Fast-Blinden-helfen/NDR-Fernsehen/Video?bcastId=25231214&documentId=42555416

tgm | Die Schule der Technik

TGM students develop visual aids for the blind
Sensors with ultrasound warn of obstacles

Thus, matriculation and diploma have twice the same meaning: Four students of the TGM in Vienna developed a new type of vision aid for blind people. A headband emits ultrasound to detect obstacles. Vibrating bracelets reveal whether the obstacle is left, right or straight.
„As a graduate project, we wanted to design something meaningful that would help other people,“ says Andrea, one of the four-team students.

Bat bat

Nature provides the model: bats use ultrasound to orient themselves without sight. This principle is also used by the car industry and provides parking assistance with this technology. However, the device should not beep like a car when parked. „Blind people absolutely need their ears to get along, as acoustic signals would be very disturbing,“ explains Philipp from the project group. „We developed vibrating bracelets.“ Depending on whether the left or the right bracelet is swinging first, a blind man can recognize the direction and locate the obstacle. The strength of the vibrations indicates the distance. The bracelets work with vibration motors, as they are also installed in mobile phones.

The system is not intended to replace the tried and tested blindstock but to supplement it. With the stick, a blind object on the floor can easily feel. Obstacles in breast height or head height, such as a cross beam or a mail box, he does not notice and would oppose. In such cases, the ultrasound device warns on time.

Blind teenagers tested

Andrea, Sueda, Marcus and Philipp were able to test whether ultrasound detection works. They fitted a headband with sensors, „looked“ at objects and tested the results – everything was fine.

About the TGM

TGM – The School of Technology – with 2,600 pupils and 330 teachers, is the largest HTL in Vienna and one of the oldest in Austria. The TGM Research Center carries out research projects and test tasks on behalf of the economy and is involved in innovative developments. The courses include electronics and technical informatics, electrical engineering, IT, mechanical engineering, business engineering and plastics engineering as well as the direction of biomedical and health technology. Graduates are networked in the association of technologists worldwide.
Www.tgm.ac.at
https://www.tgm.ac.at/

„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“ | m.heute.at

m.heute.at:   24.03.2017

„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“
Markus Kirschner kennt jede Maschine auswendig. (Foto: Denise Auer)

Markus kam blind zur Welt – Waschmaschinen bedienen kann er aber mindestens genauso gut wie sehende Kollegen. Der junge Mann ist Top-Fachberater bei MediaMarkt.
„Ich bin schon als Kleinkind stundenlang vor unserer Familien-Waschmaschine gesessen, lauschte, wie sich die Trommel drehte, und lernte, bevor ich laufen konnte, wie man das Gerät bedient“, so Markus im „Heute“-Interview. Schon damals wusste der heute 22-Jährige: „Ich werde später auf jeden Fall einmal etwas mit Waschmaschinen machen.“
Vor zwei Jahren wurde der Traum wahr: Markus bewarb sich beim MediaMarkt. „Ich habe nie und nimmer damit gerechnet, dass man mir antworten wird“, so der junge Mann. „Als dann die Zusage für ein Praktikum kam, startete ich nervös, aber voller Freude in den Markt in Wien-Mitte“. Angst vor der Herausforderung hatte er keine: „Man muss nur wollen, dann kann man alles im Leben schaffen, selbst wenn man blind ist.“ Im Arbeitsumfeld begeisterte Markus mit Herzenswärme, seinem Können und seiner Hilfsbereitschaft Kollegen und den Chef.
Aus dem Praktikum wurde eine Fixanstellung. Heute ist Markus ein etablierter Multimedia-Fachberater. Wie er es schafft, blind jede Maschine – viele davon mit Touchscreen – perfekt erklären zu können? „Ich sitze nächtelang, zerlege Maschinen bis ins Detail, damit ich weiß, wie sie funktionieren, Gebrauchsanweisungen lerne ich auswendig.“ Trotz seines Handicaps strotzt der Top-Verkäufer vor Humor: „Besonders lustig finde ich es, wenn Kunden mir ihr Handy vor die Augen halten und mich bitten, ihnen genau dieses Modell zu zeigen…“

https://m.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Ich-bin-blind-trotzdem-verkaufe-ich-Waschmaschinen;art85950,1411593

App Eye to Ear ermöglicht Kunstvermittlung für Blinde

https://www.live-pr.com/app-eye-to-ear-erm-glicht-kunstvermittlung-r1050697184.htm
www.live-pr.com:
Die App Eye to Ear ermöglicht Kunstvermittlung für blinde und sehbehinderte Menschen.
14.02.2017 12:27:02 – Wiener Designerinnen konzipieren inklusive Methode der Kunstvermittlung für Museen und Ausstellungshäuser

Aipoly: Künstliche Intelligenz hilft Blinden und Sehbehinderten via SmartphoneOn:  8. Februar 2017 By:  Anika Beiers

www.aumedo.de: 

Aipoly: Künstliche Intelligenz hilft Blinden und Sehbehinderten via Smartphone

On:  8. Februar 2017 By:  Anika Beiers
https://www.aumedo.de/aipoly-kuenstliche-intelligenz-hilft-blinden-und-sehbehinderten-via-smartphone/