Pink Blood / Rosa Blut

Pink Blood / Rosa Blut

I would like to set up a feet-group for the next LGBTIQ-Parade 

The following topics are important to me:

* Queer Refugees

* Pink Blood (LGBTIQ & Blood-Donation)

* LGBTIQ & Disability
All three topics are important to me, but it will probably not be possible to have all three topics at the same time. So I would choose „Pink-Blood“
For the topic „Donating of Pink-Blood“ I suggest that we simply dress up as „ROSA BLOOD corpse“. I would say simply pink clothes would be enough. Possibly also simple pink costumes. To do this, we can carry signs with the Info about your „Blood-Group“ – and perhaps the note „Who wants me?“

Who likes this idea and wants to participate?

Who has a complementary / improving proposal?
I am ready for everything!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Project_JADE #PNN_Party
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私は次のLGBTIQ-Paradeのための足グループを作りたいと思います

次のトピックは私にとって重要です:

*クイーン難民

*ピンク・ブラッド(LGBTIQ&Blood-Donation)

* LGBTIQ&Disability
3つのトピックはすべて私にとって重要ですが、おそらく3つのトピックすべてを同時に持つことはできません。だから私は „ピンクブラッド“
「ピンク・ブラッドの寄付」というテーマについては、「ロサ・ブラッドの死体」として単にドレスアップすることをお勧めします。私は単にピンクの服が十分だろうと言います。おそらくシンプルピンクの衣装。これを行うために、私たちはあなたの „血液グループ“についての情報と、おそらく „誰が私を望んでいる?“

誰がこのアイデアが好きで参加したいですか?

誰が補完的/改善的な提案をしていますか?
私はすべての準備ができています!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Project_JADE #PNN_Party
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Ich möchte für die nächste Parade bzw. Paraden eine Fußgruppe aufstellen. 

Folgende Themen sind mir wichtig:

* Queer Refugees

* Pink Blood  (LGBTIQ-Blutspender)

* LGBTIQ & Behinderung
Mir sind alle drei Themen wichtig, es werden aber (wahrscheinlich) nicht alle drei Themen gleichzeitig möglich sein.
Für das Thema „Schwule & Blut spenden“ schlage ich vor, daß wir uns einfach als „ROSA BLUTkörperchen“ verkleiden. Ich würde sagen, einfach rosa Kleidung müsste reichen. Eventuell auch einfache rosafarbene Kostüme. Dazu können wir Schilder tragen auf der die jeweilige Blutgruppe vermerkt ist – und vielleicht noch der Vermerk: „Wer will mich?“ 

Wem gefällt das und will mitmachen?

Wer hat einen ergänzenden/verbessernden Vorschlag?
Bin zu jeder Schandtat bereit!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Projekt_JADE #PNN_Partei
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Je voudrais créer un groupe de pieds pour le prochain LGBTIQ-Parade

Les sujets suivants sont importants pour moi:

* Refugiés Queer

* Sang rose (LGBTIQ et don de sang)

* LGBTIQ et invalidité
Les trois sujets sont importants pour moi, mais il ne sera probablement pas possible d’avoir les trois sujets en même temps. Donc, je choisirais „Pink-Blood“
Pour le sujet „Doning of Pink-Blood“, je suggère que nous nous déguiserons simplement en „ROSA BLOOD cadec“. Je dirais que simplement des vêtements roses seraient suffisants. Peut-être aussi des costumes roses simples. Pour ce faire, nous pouvons transmettre des panneaux avec l’information sur votre «groupe de sang» – et peut-être la note «Qui me veut?»

Qui aime cette idée et veut participer?

Qui a une proposition complémentaire / améliorée?
Je suis prêt pour tout!
Peter Steinkellner

#PinkBlood #RosaBlut #LGBTIQ #GuidanceAssociation #Project_JADE #PNN_Party

Aufzug defekt: Rollstuhlfahrer schon zum neunten Mal von Feuerwehr aus dem Haus geholt | Trudering-Riem

Dieser Herr Hoppe ist 72 Jahre alt und hat Blasen-, Nieren- und Prostata Krebs, nich zu vergeben sein „leichtes“ Übergewicht. Man verzeiht mir hoffentlich meinen Zynismus,  wenn ich sage: „Unter diesen Umständen würde ich nicht auf ein langes Leben wetten.“ Kann Herr Hoppe die Zeit die ihm noch bleibt genießen – NEIN. Denn die zuständige Hausverwaltung ist (wenn die Zeitungsmeldung stimmt) seit MONATEN nicht in der Lage einen Aufzug zu reparieren. 

Hier Näheres in der Online-Zeitung „tz“:

Aufzug ist seit Wochen defekt

Feuerwehr muss Rollstuhlfahrer aus Haus holen – zum 9. Mal


Einsatz in luftiger Höhe: Feuerwehrler hieven den auf einer Bahre festgeschnallten Jörg Hoppe per Drehleiter vom Balkon seiner Wohnung.

Ein Rollstuhlfahrer in Riem ist seit Wochen Opfer eines kaputten Aufzugs. Trotz der Hitze musste er in seiner Wohnung verharren. Die Feuerwehr half ihm nun schon zum neunten Mal.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/trudering-riem-ort43347/aufzug-defekt-rollstuhlfahrer-schon-zum-neunten-mal-von-feuerwehr-aus-haus-geholt-8425456.html

„Gefängnis, Heim und Versuchsklinik“ – science.ORF.at

„Gefängnis, Heim und Versuchsklinik“   22. 06. 2017

Von den 50er bis in die 80er Jahre war die Kinderpsychiatrie in Innsbruck ein Ort des Schreckens. Sechs- bis 15-Jährige wurden gedemütigt, geschlagen und mit Medikamenten ruhiggestellt. Das zeigt die bisher umfassendste Studie zum Thema.

https://science.orf.at/stories/2850493/

Gekündigt wegen Burnouts: Firma muss 25.000 Euro zahlen

Gekündigt wegen Burnouts: Firma muss 25.000 Euro zahlen – Unternehmen – derStandard.at › Wirtschaft
derstandard.at:    15. Juni 2017, 12:15
Ein Detektiv spionierte einer krankgeschriebenen Mitarbeiterin, deren Ärztin die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben empfahl, hinterher
Wien – Ein Unternehmen ist wegen der fristlosen Kündigung einer Mitarbeiterin, die wegen eines Burnouts und Depressionen krankgeschrieben war, zu 25.000 Euro Entschädigung verurteilt worden. Laut Wiener Arbeiterkammer hatte ein vom Arbeitgeber beauftragter Detektiv die Frau belästigt und bei einem Konzert ihres Lebensgefährten fotografiert.
Die Ärztin, welche die Arbeitnehmerin krankgeschrieben hatte, riet ihrer Patientin, am gesellschaftlichen Leben weiterhin teilzunehmen, Sport zu treiben und auszugehen, so die AK am Mittwoch in einer Aussendung. Sie solle sich ja nicht einigeln, betonte die Medizinerin und ließ nicht zuletzt deshalb die Ausgehzeiten offen. Die Frau sei nicht bettlägerig und solle machen, was ihr guttue.
Die Arbeitnehmerin besuchte daraufhin das Konzert ihres Lebensgefährten, wo sie der von ihrer Firma beauftragte Detektiv ablichtete. Das Unternehmen entließ seine Mitarbeiterin daraufhin fristlos. Diese wandte sich an die AK, die nachwies, dass die Hausärztin volle Ausgehzeiten zuerkannt hatte und ihr Verhalten ihrer Genesung zuträglich war. Die Arbeitnehmerin nahm ihre Therapie ernst und befolgte auch alle anderen Empfehlungen ihrer Ärzte.
Die Arbeiterkammer argumentierte vor, dass sich deshalb nicht ableiten ließ, dass die Arbeitnehmerin ihren Krankenstand bewusst verlängert oder vorgetäuscht hätte. Das sahen auch das Arbeits- und Sozialgericht Wien sowie das Oberlandesgericht so. Der Frau wurden in zweiter Instanz mehr als 25.000 Euro als Entschädigung zugesprochen. (APA, 15.6.2017)

https://mobil.derstandard.at/2000059301068/Gekuendigt-wegen-Burnout-Unternehmen-muss-25-000-Euro-zahlen

Testosteron gegen Müdigkeit –

Hier eine Seite von einem Verein der sich mit dem Thema „Homosexuelle und Blut spenden“ beschäftigt.

https://www.schwulesblut.de/
Hier nun mein ganz persönliches Kommentar zu dem Thema (und dem Österreichischen Roten Kreuz):

Ich gehöre nicht zu einer Risikogruppe, ich werde einfach dazu gezählt. Irgendwer hat in ihrer/seiner unendlichen Weisheit entschieden, daß „Homosexuelle einfach so sind“. Wir sind (angeblich) risikobereiter. Und die ganzen 20jährigen, die nach sieben Bier noch mit dem Auto ein Rennen fahren die sind nicht risikobereit. Nein, das sind echte Männer. Und die Frauen,  die mit 20-Zentimeter-Stöckelschuhen über einen Kiesweg gehen (weil die Stöckelschuhe halt besser zur Handtasche passen als die flachen Schuhe) ist deren Risikobereitschaft kein Thema? Mit einer Frau die Stöckelschuhe trägt Auto zu fahren ist auch nicht gerade etwas, daß auf meine To-Do-Listen gehört.

Ich finde es traurig und ärgerlich, daß ein gesunder Homosexueller der blut spenden will gefährlicher erscheint, als betrunkene Männer oder Frauen mit Stöckelschuhen hinter dem Lenkrad.
Warum wird das Blut von Homosexuellen „OHNE JEGLICHE PRÜFUNG“ als ungeeignet abgestuft. Warum reicht ein Schnelles bei Heteros (die sonst was im Leben anstellen), aber bei Homos macht man nicht einmal eine komplette Gesundenuntersuchung um die Ungefährlichkeit festzustellen?
Daß das Rote Kreuz „nicht“ nach sexuelle Orientierung unterscheidet „kann nicht stimmen“. Solange ich gelogen habe und so tat als sei ich Hetero war alles in Ordnung. Erst als ich mich zu meiner Neigung bekannte wurde ich gesperrt. Es hat sich in meinem Leben nichts geändert, ich war bloß ehrlich.

Bei den Blutspende stellen wurde mir zudem auch nur meine sexuelle Orientierung als Ablehnungsgrund genannt.

Das die sexuelle Orientierung nur zur Einordnung zu einer bestimmten Gruppe erfragt wird stimmt schlicht. Es kann schon nicht stimmen, wenn nach dieser Befragung auch gleich der Ausschluss folgt.

Wenn einer Person ein höheres Risiko nachgewiesen werden kann, dann ist ein Ausschluß „absolut“ gerechtfertigt. ABER Menschen nur auf Grund von Klischees in eine Schublade (Risikogruppe) zu stecken und zu sperren, weil dieser Mensch nun in dieser Gruppe ist halte ich für ein großes Unrecht.