Merkur setzt Roboter als Marketing-Gag ein – Innovationen – derStandard.at › Web
Kategorie: Business
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Hamburg gewinnt als Standort für Start-ups an Bedeutung – IT Start-Up – derStandard.at › Web
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Silicon Valley: Gründerinnen berichten von Belästigung durch Investoren – Netzpolitik – derStandard.at › Web
Silicon Valley: Gründerinnen berichten von Belästigung durch Investoren – Netzpolitik – derStandard.at › Web
1. Juli 2017, 16:40
In der New York Times schildern Frauen ihre Erfahrungen mit einigen Finanzmännern und Beratern
In der männerdominierten IT-Welt des Silicon Valley gibt es offenbar immer wieder Fälle von Belästigung, die in den meisten Fällen verdeckt bleibt. Nach diversen Skandalen, etwa rund um den US-Fahrtendienst Uber, haben sich nun einige US-Startup-Gründerinnen zusammengefunden, um der New York Times ihre Erlebnisse zu schildern.
Afghanisches Mädchen-Team für Robotik darf nicht zu US-Wettbewerb – Afghanistan – derStandard.at › International
Afghanisches Mädchen-Team für Robotik darf nicht zu US-Wettbewerb – Afghanistan – derStandard.at › International
2. Juli 2017, 17:51
Nach langen Vorbereitungen wurde Team aus Herat Einreise für die Teilnahme an Robotik-Wettbewerb nicht genehmigt
Washington/Kabul/Wien – Afghanistan zählt zwar nicht zu jenen Staaten, deren Bürger als Teil des „Muslim Ban“ von US-Präsident Donald Trump vorerst gar nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen dürfen. Leicht ist ein Besuch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Bürger des Hindukusch-Staates aber nicht.
Psychische Probleme: Für die Krankmeldung vom Chef gelobt – Arbeit & Gesundheit – derStandard.at › Karriere
Barrierefreie Apps und Blindenbrillen: Die besten digitalen Helfer für Blinde und Sehbehinderte 2017
Barrierefreie Apps und Blindenbrillen: Die besten digitalen Helfer für Blinde und Sehbehinderte 2017
Technik für Blinde und Sehbehinderte: Diese Hilfsmittel erleichtern Blinden den Alltag
Von barrierefreien Apps über Blindenbrillen bis hin zu Smartwatch mit Blindenschrift – Die besten digitalen Helfer 2017
https://www.mytherapyapp.com/de/blog/barrierefreie-apps-technik
AMS-Chef: Lehrstellenmarkt für Asylwerber öffnen – kurier.at
Hier ein interessanter Artikel aus dem Kurier über die Öffnung des Lehrstellenmarkt es für Asylwerber:
AMS-Chef: Lehrstellenmarkt für Asylwerber öffnen – kurier.at
Johannes Kopf, AMSFoto: Kurier/Juerg
Johannes Kopf plädiert vor allem bei Syrern für Ausbildung während des Wartens auf Asyl.
Johanna Hager Johanna Hager 10.07.2017, 06:00 Uhr
Viele Asylwerber haben mit Langzeitarbeitslosen eins gemein, schickt AMS-Chef Johannes Kopf im KURIER-Interview voraus. Ihnen fehle es an einer Tagesstruktur, und à la longue gingen sie ihrer Qualifikationen verlustig, weil sie nichts tun.
„Besonders negativ wirkt sich dieses Nichtstun auf junge Asylsuchende in der wichtigen, der Persönlichkeit bildenden Phase zwischen 15 und 18 Jahren aus“, sagt Kopf. „Jugendliche gehören beschäftigt, und zwar den ganzen Tag.“
Das Problem dabei: Die Schulpflicht für alle gilt nur bis zum 15. Lebensjahr. Von der Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr sind Asylwerber in Österreich ausgenommen. Eine Lehre dürfen sie nur in jenen Berufen beginnen, in denen ein Fachkräftemangel herrscht. Zudem ist jetzt dafür eine Bewilligung seitens des AMS notwendig.
Knapp 6000 Asylwerber zwischen 15 und 18 Jahren leben laut SOS-Mitmensch in Österreich derzeit in der Grundversorgung, bekommen Taschengeld und dürfen nur unter bestimmten Auflagen arbeiten.
1000 statt 40 Euro
AMS-Chef Kopf fordert deshalb einmal mehr: „Ich bin für eine generelle Öffnung des Lehrenstellenmarktes für alle Asylwerber unter 30 Jahren, die eine hohe Anerkennungswahrscheinlichkeit haben. Das sind aktuell jedenfalls Syrer.“
Für die Öffnung spreche, dass Flüchtlinge, während sie ein oder zwei Jahre auf ihren Asylbescheid warten, ausgebildet werden und ein paar Hundert Euro Lehrlingsentschädigung statt 40 Euro Taschengeld erhalten. „Bekommen diese Flüchtlinge dann im zweiten oder sogar schon dritten Lehrjahr Asyl gewährt, verdienen sie schon deutlich mehr, in manchen Lehrberufen auch schon 1000 Euro. Und sie haben den Anreiz, die Ausbildung fertig zu machen, anstatt irgendeine Hilfstätigkeit anzunehmen.“
Genau darüber gelte es die Migranten auch immer wieder aufzuklären, weil viele kaum über unser Ausbildungssystem Bescheid wüssten. „Wir kennen dieses Problem bereits von türkischen Jugendlichen, die vor Jahren zu uns gekommen sind. In der Türkei ist es oft eher Usus, mit 15 Jahren arbeiten zu gehen als eine weitere Ausbildung zu machen.“
Derzeit absolvieren laut AMS 415 Asylwerber in Mangelberufen eine Lehre. Diese mussten sie sich allerdings selbst or-ganisieren – oft unterstützt von NGOs und freiwilligen Helfern –, da das AMS bisher für Asylwerber nicht zuständig ist.
Höhere Jobchancen
Wie wichtig ein Lehrabschluss generell ist, beweist die Statistik: Die Arbeitslosenquote von Personen mit maximal Pflichtschulabschluss lag 2016 bei 26 Prozent, jene mit Lehrabschluss bei 7,9 Prozent.
Im Juni waren 374.973 Menschen in Österreich ohne Job. Das entspricht einem Minus von 3,1 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Jugendarbeitslosigkeit (inklusive Schulungen) sank in diesem Zeitraum um 7,6 Prozent.
Das immer wiederkehrende Argument, Österreichern könnten Lehrstellen weggenommen werden, entkräftet Kopf: „Wir haben aktuell 1075 mehr freie Lehrstellen als vor einem Jahr und 133 weniger lehrstellensuchende Jugendliche.“ Für die Ausbildungsplätze würden nur „einige, wenige hundert Asylwerber“ infrage kommen. Grund dafür sei oft deren Bildungsniveau und noch mangelnde Sprachkenntnisse. Von den zuletzt 99.570 Lehrlingen österreichweit waren 2,8 Pro-zent Flüchtlinge – das sind 2268 Personen.
Sollte der Lehrstellenmarkt geöffnet und das AMS für die Vermittlung der Ausbildungsplätze zuständig werden, könnten auch Betriebe verstärkt profitieren, befindet Kopf und verweist auf das Projekt „b.mobile“: Da 60 Prozent aller Asylberechtigten in Wien leben, das Gros der offenen Lehrstellen aber in Westösterreich verfügbar ist, hilft das AMS Jugendlichen, ebendort eine Lehrstelle zu finden, und unterstützt die Betriebe durch Förderungen, Sprachkurse und Coachings.
Setzt die Regierung eine entsprechende Verordnung um, könnten einige Asylwerber schon im Herbst mit der Ausbildung beginnen, ist sich der AMS-Chef sicher.
(kurier) Erstellt am 10.07.2017, 06:00
kurier.at Politik Inland
https://kurier.at/politik/inland/ams-chef-lehrstellenmarkt-fuer-asylwerber-oeffnen/274.214.516
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Webcam-Stripperin verstieß gegen Arbeitsverbot: Geldstrafe
Webcam-Stripperin verstieß gegen Arbeitsverbot: Geldstrafe – Webmix – derStandard.at › Web
Webcam-Stripperin verstieß gegen Arbeitsverbot: Geldstrafe
10. Juli 2017, 17:19
2.000 Euro Zwangsgeld festgelegt
Eine in die Schlagzeilen geratene Webcam-Erotikdarstellerin soll für den Verstoß gegen ein gerichtlich verhängtes Arbeitsverbot in seiner Wohnung zahlen. Das Landratsamt Mühldorf am Inn will wegen Missachtung einer behördlichen Auflage nun ein bereits zuvor festgesetztes Zwangsgeld in Höhe von 2.000 Euro eintreiben.
Zwangsgeld könnte noch höher ausfallen
Für den Fall eines weiteren Verstoßes wurde gar ein neues Zwangsgeld in Höhe von 10.000 Euro angedroht, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte. Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts München vom vergangenen Herbst darf sich die junge Frau aus dem oberbayerischen Ampfing in ihrem Zuhause nicht mehr gegen Bezahlung vor der Internet-Kamera ausziehen. Sie übe diese Tätigkeit dort „in nicht unerheblichem zeitlichen Umfang“ gewerbsmäßig aus.
Das Baurecht sehe für das Gebiet aber lediglich eine Wohnnutzung vor, begründete das Gericht. Es gab damit dem Landratsamt recht, das eine von der Frau mit Künstlernamen Natalie Hot beantragte Nutzungsänderung abgelehnt hatte. (APA, 10.7.2017)
