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Kategorie: Allgemein
Laufen an der kurzen Leine
Interessanter Standard-Artikel über sehende Laufbegleitung. Der Artikel ist zwar schon ein paar Tage (Jahre) alt, aber immer noch wichtig.
Laufen an der kurzen Leine
derStandard.at: REDAKTION
23. Mai 2008, 13:36
Beim Österreichischen Frauenlauf sind Blinde am Start weiter die große Ausnahme – Sehende Begleiterinnen fehlen
Kein Sport ohne Partner und kein Laufsport ohne Band. Nicht jeder Sehende wird das verstehen. Denn Ausleben können Blinde ihren Bewegungsdrang nur in sehender Begleitung: Eine Schrittlänge voneinander entfernt, über ein 30 cm langes Band miteinander verbunden.
https://mobil.derstandard.at/3338477/Laufen-an-der-kurzen-Leine?ref=article
Martin Habacher öffnet 40 Brieflose.
Martin Habacher öffnet 40 Brieflose.
Ich habe nicht mitgezählt, aber ich schätze für eine „Fastenspeise der Buddhisten, ein Getränk und gebackene Früchte müßte es sich ausgehen.
Oder aber für ein paar Bier.
Aber darf man denn überhaupt betrunken Rollstuhl fahren? Was wird einem da entzogen – der Rollstuhlführerschein?
Wünsche auf jeden Fall einen wunderprächtigen Geburtstag!!!
Peter Steinkellner
This ‚Putin as a gay clown‘
Image of Putin as a Gay-Clown.
www.boingboing.net:
XENI JARDIN / 10:40 PM WED APR 5, 2017
This ‚Putin as a gay clown‘ image is now illegal in Russia, so please do not share
https://boingboing.net/2017/04/05/this-putin-as-a-gay-clown.html
Wie Kurz mit Entwicklungshilfe Raiffeisen und Co fördert – Kontrast Blog
Von Kontrast Redaktion Veröffentlicht am 5. April 2017
kontrast-blog.at:
Das österreichische Budget für Entwicklungshilfe ist sehr klein. Selbst von diesem Budget zweigt Sebastian Kurz Mittel zur Förderung von Großkonzernen und Raiffeisen-Töchtern ab. 7 Millionen Euro standen im Vorjahr dafür zu Verfügung. Dieser Kurs bekämpft weder Armut noch beugt er Fluchtbewegungen vor. Wer das kritsiert, dem wird das Geld abgedreht – wie der Fall „Südwind Magazin“ zeigt.
https://kontrast-blog.at/wie-kurz-mit-entwicklungshilfe-raiffeisen-und-co-foerdert/
Autistische Kinder sadistisch misshandelt
Autistische Kinder sadistisch misshandelt: Haft für Gruppenleiterin
aachener-zeitung.de: Von: dpa
Letzte Aktualisierung: 4. April 2017, 16:45 Uhr
Düsseldorf. Das Mädchen wird angespuckt und angeschrien, in seinem Gesicht spiegelt sich die Panik, es würgt und fleht: „Hört auf.” Doch sie hören nicht auf, im Gegenteil: Sie lachen höhnisch. Es sind schwer erträgliche Szenen, die Richterin Karin Michalek am Dienstag beschreibt. Sie könnten aus einem Foltergefängnis stammen, aber sie stammen aus einem evangelischen Heim in Hilden bei Düsseldorf.
Grüne Jugend: Wie man sich abspaltet – Lisa Kogelnik – derStandard.at
https://mobil.derstandard.at/2000055083879/Gruene-Jugend-Wie-man-sich-abspaltet?ref=article
Ein interessanter derstandard.at-Artikel über die Frage wie man wohl am besten „das Kind beim Namen nennt“.
Peter Steinkellner
Grüne Jugend: Wie man sich abspaltet
Kommentar | LISA KOGELNIK
derstandard.at 29. März 2017, 17:36
Die „Grünen Studierenden“ werden sich eine andere Bezeichnung ausdenken müssen
Der Knackpunkt ist das Konsensprinzip. Bei den Grünen Alternativen StudentInnen (Gras) gilt: Nur wenn alle zustimmen, wird etwas beschlossen – oder eben nicht. Das kann man mühsam oder kontraproduktiv finden, es ist aber legitim, wenn sich eine Studierendenfraktion für dieses System entscheidet. Wenn sich nun eine Gruppe namens „Grüne Studierende“ abspaltet, weil sie gegen das Konsensprinzip ist und diese nicht von innen abschaffen kann, ist das vielleicht verständlich, sie muss aber mit den Konsequenzen leben.
Jeder und jede kann einer anderen Partei beitreten oder eine neue gründen, wenn er oder sie mit der eigenen nicht zufrieden ist. Es ist dann aber nicht mehr möglich, auf die Ressourcen der alten Partei zuzugreifen oder deren Namen zu verwenden. Die „Grünen Studierenden“ können also antreten, werden sich aber eine andere Bezeichnung ausdenken müssen, weil sie die Bundespartei nicht als offizielle Studierendenvertretung anerkennt. Dass man sich Parteinamen nicht einfach so aneignen kann, hat der rechtliche Konflikt zwischen der FPÖ Salzburg und der „Freien Partei Salzburg“ gezeigt, den die FPÖ gewonnen hat.
Die einfachste Lösung wäre also, wenn die Gruppe in Linz und Graz mit neuem Namen neben der Gras als weitere linke Liste antritt. Die Wähler werden dann entscheiden, welches Programm das bessere ist: das mit Konsensprinzip oder ohne, das grüne oder eben ein anderes. (Lisa Kogelnik, 29.3.2017)
shinergy.com | Become a Teacher
shinergy.com | Become a Teacher
Das wäre meiner Meinung nach eine sehr gute Maßnahme für Menschen mit Behinderung.
Special Olympics: Schwarzenegger erteilt Facebook-Poster Lehrstunde | Nachrichten.at
www.nachrichten.at: 27.03.2017
Special Olympics: Schwarzenegger erteilt Facebook-Poster Lehrstunde
SCHLADMING. Ein Poster kritisierte auf Facebook die Special Olympics. Der Terminator trifft mit seiner Antwort den Nagel auf den Kopf.
Arnold Schwarzenegger besuchte die Special Olympics in Schladming. Bild: Gepa
In einem Video, das Schwarzenegger unter anderem auf Facebook veröffentlichte, zeigt sich der frühere kalifornische Gouverneur in Schladming mit erfolgreichen Teilnehmern der Special Olympics. „Sie sind die Besten“, sagt Schwarzenegger in dem Clip stolz.
„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“ | m.heute.at
m.heute.at: 24.03.2017
„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“
Markus Kirschner kennt jede Maschine auswendig. (Foto: Denise Auer)
Markus kam blind zur Welt – Waschmaschinen bedienen kann er aber mindestens genauso gut wie sehende Kollegen. Der junge Mann ist Top-Fachberater bei MediaMarkt.
„Ich bin schon als Kleinkind stundenlang vor unserer Familien-Waschmaschine gesessen, lauschte, wie sich die Trommel drehte, und lernte, bevor ich laufen konnte, wie man das Gerät bedient“, so Markus im „Heute“-Interview. Schon damals wusste der heute 22-Jährige: „Ich werde später auf jeden Fall einmal etwas mit Waschmaschinen machen.“
Vor zwei Jahren wurde der Traum wahr: Markus bewarb sich beim MediaMarkt. „Ich habe nie und nimmer damit gerechnet, dass man mir antworten wird“, so der junge Mann. „Als dann die Zusage für ein Praktikum kam, startete ich nervös, aber voller Freude in den Markt in Wien-Mitte“. Angst vor der Herausforderung hatte er keine: „Man muss nur wollen, dann kann man alles im Leben schaffen, selbst wenn man blind ist.“ Im Arbeitsumfeld begeisterte Markus mit Herzenswärme, seinem Können und seiner Hilfsbereitschaft Kollegen und den Chef.
Aus dem Praktikum wurde eine Fixanstellung. Heute ist Markus ein etablierter Multimedia-Fachberater. Wie er es schafft, blind jede Maschine – viele davon mit Touchscreen – perfekt erklären zu können? „Ich sitze nächtelang, zerlege Maschinen bis ins Detail, damit ich weiß, wie sie funktionieren, Gebrauchsanweisungen lerne ich auswendig.“ Trotz seines Handicaps strotzt der Top-Verkäufer vor Humor: „Besonders lustig finde ich es, wenn Kunden mir ihr Handy vor die Augen halten und mich bitten, ihnen genau dieses Modell zu zeigen…“
