Männer greifen Homosexuellen an – drei Drag Queens kommen zu Hilfe

Männer greifen Homosexuellen an – drei Drag Queens kommen zu Hilfe – FOCUS Online

www.focus.de: Auseinandersetzung in Australien Männer greifen Homosexuellen an – drei Drag Queens kommen zu Hilfe Drag Queens auf der weltweit größten LGBT-Veranstaltung in São Paulo flickr.com / ben tavener Drag Queens in São Paulo (Symbolbild). Sonntag, 20.08.2017, 19:54 Eine Attacke mit offenbar homophobem Hintergrund im australischen Sydney ging für die Angreifer anders aus als erwartet: Sie bekamen Prügel von drei Drag Queens. Die Darstellerinnen kamen dem Opfer zu Hilfe und ließen die Fäuste fliegen. Perücken und falsche Fingernägel gingen dabei zu Bruch, das war es den Drag Queens aber wert.

https://www.focus.de/panorama/welt/auseinandersetzung-in-australien-maenner-greifen-homosexuellen-an-drei-drag-queens-kommen-zu-hilfe_id_7493304.html

„Ankündigung: Fantreffen — Du kannst meinen Erolli fahren!“ auf YouTube

Ankündigung von Martin Habacher – #MabacherTV:

Fantreffen am 24. August 2017, Stadtpark (U4) bei den Aufzügen

„Ankündigung: Fantreffen — Du kannst meinen Erolli fahren!“ auf YouTube

„MontagsWitz — Gehen zwei Blondinen im Park spazieren… | Witz #126“ auf YouTube

Verdammt! Heißt das, daß in meiner Wohnung ein ganzer Koffer gefälschter Fünfer herumsteht?

„MontagsWitz — Gehen zwei Blondinen im Park spazieren… | Witz #126“ auf YouTube

#MabacherTV #MartinHabacher #MontagsWitz https://youtu.be/8oe4lhUhTps

Das Erbe des Nationalsozialismus spürt man in der Behindertenhilfe noch immer – Blog: Behinderungen – derStandard.at › User

Das Erbe des Nationalsozialismus spürt man in der Behindertenhilfe noch immer – Blog: Behinderungen – derStandard.at › User

Blog | PETRA FLIEGER 24. Juli 2017, 08:34 Differenzierung, Abgrenzung und Aussonderung dominieren die Kultur des Umgangs mit behinderten Kindern und Erwachsenen in Österreich Im März präsentierte das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie eine Studie über behinderte Kinder und Jugendliche in der Wiener Psychiatrie und arbeitete erstmals ausführlich historisch und sozialwissenschaftlich die Gewalt und den Missbrauch in Einrichtungen der österreichischen Behindertenhilfe auf. Untersucht wurden einerseits Pavillon 15 des Psychiatrischen Krankenhauses auf der Baumgartner Höhe, andererseits die Abteilung für entwicklungsgestörte Kinder unter der Leitung von Andreas Rett, die ab 1975 am Neurologischen Krankenhaus Rosenhügel untergebracht war. Unter anderem berichtete DER STANDARD über die Studie, doch eine ausführliche Diskussion über die Ergebnisse blieb bislang völlig aus. Dafür müsste vor allem eine Auseinandersetzung darüber stattfinden, welche Konsequenzen das nun öffentlich vorliegende Wissen über den menschenverachtenden Umgang mit behinderten Kindern im Österreich der Nachkriegszeit bis heute hat.

https://mobil.derstandard.at/2000061481891/Das-Erbe-des-Nationalsozialismus-spuert-man-in-der-Behindertenhilfe-noch?ref=article

Polizeieinsatz in Kasseler Straßenbahn | kobinet-nachrichten

Polizeieinsatz in Kasseler Straßenbahn

Veröffentlicht am  von Ottmar Miles-Paul

Uwe Frevert
Uwe Frevert 
 Bild: Kobinet

Kassel (kobinet) Für Uwe Frevert begann der heutige Tag etwas anders als gedacht – und für die Kasseler Verkehrsgesellschaft auch. Was harmlos begann, endete heute Morgen mit einem Polizeieinsatz in einer Kasseler Straßenbahn. Denn Uwe Frevert, der mit seinem Elektrorollstuhl zur Arbeit fuhr, weigerte sich, die Straßenbahn wieder zu verlassen, nachdem der Fahrer ihn aufgrund der neuen Beförderungsregeln der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) aufgefordert hatte, dies zu tun Ein Polizeieinsatz, ein Hausverbot und ein klopfendes Herz mit Magengrummeln waren einige Ergebnisse dieser Kasseler Posse.

https://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/35997/Polizeieinsatz-in-Kasseler-Stra%C3%9Fenbahn.htm

„Medien sollen helfen, Barrieren abzubauen“ « DiePresse.com

„Medien sollen helfen, Barrieren abzubauen“

Studie ortet verengte Sicht auf Menschen mit Behinderung: arme Opfer oder tapfere Helden.

Menschen mit Behinderung werden in Medien meist „schubladisiert: in arme Opfer oder tapfere Helden“. Das sagte Maria Pernegger am Mittwoch im Bundeskanzleramt bei der Präsentation einer Studie über die Präsenz von Menschen mit Beeinträchtigung in österreichischen Medien. 60 bis 70 Prozent der einschlägigen Berichte in Boulevardblättern ließen sich in diese Kategorien einordnen, ergab die unter anderem von der Volksanwaltschaft und dem Telekom-Regulator RTR finanzierte Studie von MediaAffairs.

Darin wurde auch eine thematische Verengung beobachtet: Mehr als die Hälfte der Berichterstattung sei nur drei Themen gewidmet: Sportunfällen von Prominenten, Paralympics und Charity. Pernegger rief die Medien auf, Menschen mit Behinderung respektvoll und realitätsnah zu begegnen und die Vorurteile und Barrieren in den Köpfen abzubauen.

Am Beispiel ORF lobte sie Sendungen wie „Bürgeranwalt“; in der Vorweihnachtszeit – gemeint ist die Aktion „Licht ins Dunkel“ – sei aber ein Paradigmenwechsel wichtig, weil der ORF noch stark die Opferperspektive einnehme. Generaldirektor Alexander Wrabetz meinte, der ORF habe bereits den Zugang geändert: Die Kampagne 2016 habe sich stark von früheren abgehoben.

Martin Ladstätter vom Behindertenberatungszentrum Bizeps fand, dass der ORF „viele urcoole Sachen“ mache, dass aber auch „viel Sch**ß dabei“ sei: „Licht ins Dunkel“ sei noch in den 1980ern. Große Hoffungen setzt Ladstätter in die ebenfalls gestern präsentierte Internet-Plattform „www.barrierefreiemedien.at“ des Verbands Österreichischer Zeitungen, die Tipps für Journalisten bietet. (kom)

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 01.06.2017)

https://diepresse.com/home/kultur/medien/5227420/Medien-sollen-helfen-Barrieren-abzubauen

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