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– Schul-Politik – derStandard.at › Inland
Erziehungswissenschafter: „Inklusion ist keine Goodwill-Sache für Behinderte“
Interview | LISA NIMMERVOLL
27. Februar 2017, 05:30
Erziehungswissenschafter Georg Feuser über ein Schulsystem ganz ohne Sonderschulen, Inklusion von Kindern im Wachkoma und das historisch verhängnisvolle Denken, es gäbe „defekte“ Menschen
STANDARD: Laut der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen von 2006 (Österreich ratifizierte sie 2007) muss ein „inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen“ gewährleistet sein. Bedeutet das, Sonderschulen müssen komplett abgeschafft werden? Nicht alle interpretieren das so.
Gehörlose und schwerhörige Menschen nutzen oft Gebärden, um mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten. Das Problem: Viele Hörende verstehen die visuelle Sprache schlicht nicht. Schottische Wissenschaftler entwickeln deshalb derzeit ein Verfahren, das als technische Übersetzungshilfe dienen soll, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Dabei wird die Kamera eines Mobilgeräts verwendet, um Gebärdensprache zu erkennen und diese dann in Text umzusetzen. Das Verfahren wird von Technabling kommerzialisiert, einem Spin-off der University of Aberdeen.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Uebersetzungs-App-fuer-Gebaerdensprache-1474210.html
https://www.independent.co.uk/news/world/asia/japan-interpreters-donald-trump-translate-struggle-us-president-white-house-speech-talking-style-a7596986.html?cmpid=facebook-post
www.independent.co.uk:
Japanese interpreters are struggling to translate Donald Trump
‚If we translated his words as they are, we would end up making ourselves sound stupid.‘
Lucy Pasha-Robinson @lucypasha 24.02.2017
https://www.bizeps.or.at/schluss-mit-den-mythen-rund-um-inklusion/?utm_content=buffer2e8fc&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
Schluss mit den Mythen rund um Inklusion
www.bizeps.or.at:
25.02.2017, 7:49 Uhr – Mag.a Katharina Müllebner
Die Internetseite inklusionsfakten.de klärt auf
https://www.queer.de/detail.php?article_id=28279&_utm_source=1-2-2
www.queer.de: Küssende Homo-Paare von Knesset-Vorplatz vertrieben
Im israelischen Parlament fand am Dienstag der zweite „LGBT Rights Day“ statt. Abgeordnete mussten zur Verdeutlichung von Problemen nur vor die eigene Tür schauen.
Während drinnen LGBT-Rechte debattiert wurden, durften sich vor dem Parlament angeblich keine Homo-Paare küssen (Bild: facebook / TheAGUDA)
Von Norbert Blech
23.02.2017, 13:45 h