Silicon Valley: Gründerinnen berichten von Belästigung durch Investoren – Netzpolitik – derStandard.at › Web
1. Juli 2017, 16:40
In der New York Times schildern Frauen ihre Erfahrungen mit einigen Finanzmännern und Beratern
In der männerdominierten IT-Welt des Silicon Valley gibt es offenbar immer wieder Fälle von Belästigung, die in den meisten Fällen verdeckt bleibt. Nach diversen Skandalen, etwa rund um den US-Fahrtendienst Uber, haben sich nun einige US-Startup-Gründerinnen zusammengefunden, um der New York Times ihre Erlebnisse zu schildern.
Kategorie: Politic
Alles zum Thema Politik und Gesellschaft
Afghanisches Mädchen-Team für Robotik darf nicht zu US-Wettbewerb – Afghanistan – derStandard.at › International
Afghanisches Mädchen-Team für Robotik darf nicht zu US-Wettbewerb – Afghanistan – derStandard.at › International
2. Juli 2017, 17:51
Nach langen Vorbereitungen wurde Team aus Herat Einreise für die Teilnahme an Robotik-Wettbewerb nicht genehmigt
Washington/Kabul/Wien – Afghanistan zählt zwar nicht zu jenen Staaten, deren Bürger als Teil des „Muslim Ban“ von US-Präsident Donald Trump vorerst gar nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen dürfen. Leicht ist ein Besuch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Bürger des Hindukusch-Staates aber nicht.
Zehn Gründe gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Soviel wissenschaftlicher Unsinn. Aber wen wundert’s, dieser Artikel besteht ja nur aus 10 Punkten die „komplett“ nicht stimmen.
Man sollte dieser unfähigen „Person“ den akademischen Titel entziehen.
Peter Steinkellner
#LGBTIQ #RosaBlut #Pink-Blood
Das Recht des Kindes auf Vater und Mutter
Zehn Gründe gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Christl R. Vonholdt
https://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/recht-mutter-vater/
AMS-Chef: Lehrstellenmarkt für Asylwerber öffnen – kurier.at
Hier ein interessanter Artikel aus dem Kurier über die Öffnung des Lehrstellenmarkt es für Asylwerber:
AMS-Chef: Lehrstellenmarkt für Asylwerber öffnen – kurier.at
Johannes Kopf, AMSFoto: Kurier/Juerg
Johannes Kopf plädiert vor allem bei Syrern für Ausbildung während des Wartens auf Asyl.
Johanna Hager Johanna Hager 10.07.2017, 06:00 Uhr
Viele Asylwerber haben mit Langzeitarbeitslosen eins gemein, schickt AMS-Chef Johannes Kopf im KURIER-Interview voraus. Ihnen fehle es an einer Tagesstruktur, und à la longue gingen sie ihrer Qualifikationen verlustig, weil sie nichts tun.
„Besonders negativ wirkt sich dieses Nichtstun auf junge Asylsuchende in der wichtigen, der Persönlichkeit bildenden Phase zwischen 15 und 18 Jahren aus“, sagt Kopf. „Jugendliche gehören beschäftigt, und zwar den ganzen Tag.“
Das Problem dabei: Die Schulpflicht für alle gilt nur bis zum 15. Lebensjahr. Von der Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr sind Asylwerber in Österreich ausgenommen. Eine Lehre dürfen sie nur in jenen Berufen beginnen, in denen ein Fachkräftemangel herrscht. Zudem ist jetzt dafür eine Bewilligung seitens des AMS notwendig.
Knapp 6000 Asylwerber zwischen 15 und 18 Jahren leben laut SOS-Mitmensch in Österreich derzeit in der Grundversorgung, bekommen Taschengeld und dürfen nur unter bestimmten Auflagen arbeiten.
1000 statt 40 Euro
AMS-Chef Kopf fordert deshalb einmal mehr: „Ich bin für eine generelle Öffnung des Lehrenstellenmarktes für alle Asylwerber unter 30 Jahren, die eine hohe Anerkennungswahrscheinlichkeit haben. Das sind aktuell jedenfalls Syrer.“
Für die Öffnung spreche, dass Flüchtlinge, während sie ein oder zwei Jahre auf ihren Asylbescheid warten, ausgebildet werden und ein paar Hundert Euro Lehrlingsentschädigung statt 40 Euro Taschengeld erhalten. „Bekommen diese Flüchtlinge dann im zweiten oder sogar schon dritten Lehrjahr Asyl gewährt, verdienen sie schon deutlich mehr, in manchen Lehrberufen auch schon 1000 Euro. Und sie haben den Anreiz, die Ausbildung fertig zu machen, anstatt irgendeine Hilfstätigkeit anzunehmen.“
Genau darüber gelte es die Migranten auch immer wieder aufzuklären, weil viele kaum über unser Ausbildungssystem Bescheid wüssten. „Wir kennen dieses Problem bereits von türkischen Jugendlichen, die vor Jahren zu uns gekommen sind. In der Türkei ist es oft eher Usus, mit 15 Jahren arbeiten zu gehen als eine weitere Ausbildung zu machen.“
Derzeit absolvieren laut AMS 415 Asylwerber in Mangelberufen eine Lehre. Diese mussten sie sich allerdings selbst or-ganisieren – oft unterstützt von NGOs und freiwilligen Helfern –, da das AMS bisher für Asylwerber nicht zuständig ist.
Höhere Jobchancen
Wie wichtig ein Lehrabschluss generell ist, beweist die Statistik: Die Arbeitslosenquote von Personen mit maximal Pflichtschulabschluss lag 2016 bei 26 Prozent, jene mit Lehrabschluss bei 7,9 Prozent.
Im Juni waren 374.973 Menschen in Österreich ohne Job. Das entspricht einem Minus von 3,1 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Jugendarbeitslosigkeit (inklusive Schulungen) sank in diesem Zeitraum um 7,6 Prozent.
Das immer wiederkehrende Argument, Österreichern könnten Lehrstellen weggenommen werden, entkräftet Kopf: „Wir haben aktuell 1075 mehr freie Lehrstellen als vor einem Jahr und 133 weniger lehrstellensuchende Jugendliche.“ Für die Ausbildungsplätze würden nur „einige, wenige hundert Asylwerber“ infrage kommen. Grund dafür sei oft deren Bildungsniveau und noch mangelnde Sprachkenntnisse. Von den zuletzt 99.570 Lehrlingen österreichweit waren 2,8 Pro-zent Flüchtlinge – das sind 2268 Personen.
Sollte der Lehrstellenmarkt geöffnet und das AMS für die Vermittlung der Ausbildungsplätze zuständig werden, könnten auch Betriebe verstärkt profitieren, befindet Kopf und verweist auf das Projekt „b.mobile“: Da 60 Prozent aller Asylberechtigten in Wien leben, das Gros der offenen Lehrstellen aber in Westösterreich verfügbar ist, hilft das AMS Jugendlichen, ebendort eine Lehrstelle zu finden, und unterstützt die Betriebe durch Förderungen, Sprachkurse und Coachings.
Setzt die Regierung eine entsprechende Verordnung um, könnten einige Asylwerber schon im Herbst mit der Ausbildung beginnen, ist sich der AMS-Chef sicher.
(kurier) Erstellt am 10.07.2017, 06:00
kurier.at Politik Inland
https://kurier.at/politik/inland/ams-chef-lehrstellenmarkt-fuer-asylwerber-oeffnen/274.214.516
Inklusives Gedenken durch das Einbeziehen von Menschen mit Behinderungen – BIZEPS
Inklusives Gedenken durch das Einbeziehen von Menschen mit Behinderungen – BIZEPS
13.07.2017, 7:27 Uhr Dr.in Angela Wegscheider
Studierende der Johannes Kepler Universität befragten gehörlose und lernbeeinträchtigte Menschen zu ihrer Wahrnehmung über den Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim. Das Forschungsprojekt soll die Entwicklung von inklusiv gestalteten Angeboten an der NS-Tötungsanstalt für „lebensunwertes Leben“ vorantreiben.
Innsbrucks grüne Vizebürgermeisterin fühlt sich von Partei entfremdet
Ein weiteres Desaster bei meinen Grünen.
Auch für mich ist Liste Peter Pilz eine Option.
Innsbrucks grüne Vizebürgermeisterin fühlt sich von Partei entfremdet – Grüne – derStandard.at › Inland
STEFFEN ARORA 12. Juli 2017, 14:06
Sonja Pitscheider wurde nach fünf Jahren von der grünen Basis abgewählt. Sie liebäugelt offenbar mit einer Liste Peter Pilz
Innsbruck – Die grüne Innsbrucker Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider ist von ihrer Partei enttäuscht. Am 28. Mai wählte die Bezirksversammlung der Innsbrucker Grünen sie nach fünf Jahren Regierungsarbeit nicht erneut zur Spitzenkandidatin für die Gemeinderatswahl 2018. Überraschende 74 Prozent der Delegierten gaben dem Nationalratsabgeordneten Georg Willi den Vorzug. Er soll die erste Landeshauptstadt für die Grünen erobern, die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Warum sich Lesben von der AfD gesehen und verstanden fühlen
Warum sich Lesben von der AfD gesehen und verstanden fühlen
Siegessäule
Stephanie Kuhnen analysiert und kommentiert die Gründe für eine zunehmende lesbische Präsenz in rechtspopulistischen Strömungen
Stephanie Kuhnen © Martin Pelzer
08.07.17 – Die Eheöffnung ist vom Tisch. Die Community steht jetzt um ein Kernthema erleichtert da. Das ist schön. Denn wir haben auch andere Probleme. In den letzten Jahren hat in der Community, erst schleichend und dann immer lauter werdend, eine Entsolidarisierung stattgefunden. Lesben, Schwule und trans*Personen wenden sich gegen die Community, nennen sie im Extremfall „linksgrünversifft“, „politisch korrekt“ oder „islamverherrlichend“. In den meisten Fällen ist das Vertrauen verloren gegangen, dass die Community ihrer Identität eine sichere Heimat gibt.
Weltmarktführer in 72 Stunden | Weltmarktführer
Weltmarktführer in 72 Stunden | Weltmarktführer
Ein spektakuläres Veranstaltungsformat will in nur 72 Stunden aus einer Start Up Idee ein fertiges Unternehmen erschaffen – mit dem Anspruch, am Weltmarkt erfolgreich zu sein.
- Vom 27.-30. November 2017 findet im Apothekertrakt Schönbrunn der erste Vienna Start Up Moonshot statt.
- Mit Hilfe von bis zu hundert Experten, Dienstleistern, Unternehmern und Investoren soll innerhalb von nur 72 Stunden eine Start Up Idee zum fertigen Unternehmen ausgearbeitet werden.
- Das neue Unternehmen muss von Anfang an nachhaltig agieren und einen konstruktiven Beitrag zu globalen Herausforderungen im Bereich Energie, Mobilität, Industrie oder Life Science leisten.
https://www.weltmarktfuehrer.net/news/weltmarktfuehrer-72-stunden
SPÖ und Barrierefreiheit – Eine Entdeckung – Martin Ladstätter
SPÖ und Barrierefreiheit – Eine Entdeckung
Martin Ladstätter 10. Juli 20170 Bizeps
SPÖ-Zentrale mit nicht barrierefreien Jani-Garten
Am 5. Juli 2017 war ich bei der SPÖ-Zentrale und fand eine SPÖ-Werbung, die auf die kürzlich erfolgte Abschaffung des Pflegeregresses im Parlament hinwies. Da stand groß: Zusammen kommen wir weiter. Bundeskanzler Christian Kern. Auf dem Bild ein Rollstuhlfahrer, der geschoben wird.
Im Vordergrund ein farbenkräftiger Jani-Garten – und ich blieb erstaunt stehen. Mir bot sich nämlich folgende Aussicht. Ich gebe schon zu, dass ich als Nutzer eines Elektrorollstuhles einen geschulten Blick habe bzw. haben muss. Während anderen vielleicht auffällt, wie schön das Rot zur SPÖ passt, fiel mir sofort die Stufe auf.
https://www.ladstaetter.at/2017/07/10/spoe-und-barrierefreiheit-eine-entdeckung/
„Freak Radio wird 20 Jahre | Medien und Inklusion“ auf YouTube
„Freak Radio wird 20 Jahre | Medien und Inklusion“ auf YouTube
