So ist es, ein Kind geschlechtsneutral zu erziehen – Vice

So ist es, ein Kind geschlechtsneutral zu erziehen

www.vice.com:  BO HANNA

Apr 7 2016, 6:00am 2017
„Die Leute fragen Schwangere immer gleich, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Mir selbst war es nicht wichtig—warum waren Andere also versessen darauf zu wissen, welche Genitalien mein Kind hat?“

https://www.vice.com/de/article/so-ist-es-ein-kind-geschlechtsneutral-zu-erziehen?utm_source=vicefbde

Grüne Jugend: Wie man sich abspaltet – Lisa Kogelnik – derStandard.at

https://mobil.derstandard.at/2000055083879/Gruene-Jugend-Wie-man-sich-abspaltet?ref=article
Ein interessanter derstandard.at-Artikel über die Frage wie man wohl am besten „das Kind beim Namen nennt“.

Peter Steinkellner 
Grüne Jugend: Wie man sich abspaltet

Kommentar | LISA KOGELNIK

derstandard.at   29. März 2017, 17:36
Die „Grünen Studierenden“ werden sich eine andere Bezeichnung ausdenken müssen
Der Knackpunkt ist das Konsensprinzip. Bei den Grünen Alternativen StudentInnen (Gras) gilt: Nur wenn alle zustimmen, wird etwas beschlossen – oder eben nicht. Das kann man mühsam oder kontraproduktiv finden, es ist aber legitim, wenn sich eine Studierendenfraktion für dieses System entscheidet. Wenn sich nun eine Gruppe namens „Grüne Studierende“ abspaltet, weil sie gegen das Konsensprinzip ist und diese nicht von innen abschaffen kann, ist das vielleicht verständlich, sie muss aber mit den Konsequenzen leben.
Jeder und jede kann einer anderen Partei beitreten oder eine neue gründen, wenn er oder sie mit der eigenen nicht zufrieden ist. Es ist dann aber nicht mehr möglich, auf die Ressourcen der alten Partei zuzugreifen oder deren Namen zu verwenden. Die „Grünen Studierenden“ können also antreten, werden sich aber eine andere Bezeichnung ausdenken müssen, weil sie die Bundespartei nicht als offizielle Studierendenvertretung anerkennt. Dass man sich Parteinamen nicht einfach so aneignen kann, hat der rechtliche Konflikt zwischen der FPÖ Salzburg und der „Freien Partei Salzburg“ gezeigt, den die FPÖ gewonnen hat.
Die einfachste Lösung wäre also, wenn die Gruppe in Linz und Graz mit neuem Namen neben der Gras als weitere linke Liste antritt. Die Wähler werden dann entscheiden, welches Programm das bessere ist: das mit Konsensprinzip oder ohne, das grüne oder eben ein anderes. (Lisa Kogelnik, 29.3.2017)

Schwule Pinguine stehlen Eier anderer Pinguine, um sie zu „adoptieren“

Also ich sage: „Ehe für Alle“ und „Adoptionsrecht auch für Homosexuelle“ – das gilt auch für Pinguine. 
Schwule Pinguine stehlen Eier anderer Pinguine, um sie zu „adoptieren“

unglaublichegeschichten.de:   28. März 2017

Viele Konservative lehnen die Ehe für alle – und damit auch die Möglichkeit der Ehe zwischen homosexuellen Menschen – sowie das Adoptionsrecht für Homosexuelle mit der fadenscheinigen Begründung ab, dass sie die Familie beschützen wollen.

https://unglaublichegeschichten.de/2017/03/28/schwule-pinguine-eier/

FAZ: Transgender und Unternehmerin

Transgender und Unternehmerin

„Frau zu sein kostet eine Viertelmillion“

Die Tech-Unternehmerin Vivienne Ming erklärt im Interview, warum Männer leichter an Geld kommen, wieso das schädlich ist und was das mit unserem Gehirn zu tun hat.

10.01.2017, von INGE KLOEPFER

www.faz.net:

© ERIK JEPSEN/UC SAN DIEGO PUBLICA

Vivienne Ming hat mehrere Start-ups aufgebaut – erst als Mann, dann als Frau. „Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht“, sagt sie.

Frau Ming, viele Start-up-Gründerinnen klagen darüber, dass sie nicht so leicht an Kapital kommen wie die männliche Konkurrenz. Ist das so?

Ja, es ist so – ganz unabhängig von der Geschäftsidee. Ich weiß, wovon ich spreche. Vor meiner Geschlechtsumwandlung habe ich als Mann Unternehmen gegründet, jetzt tue ich es als Frau. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/tech-unternehmerin-vivienne-ming-klagt-sexismus-der-kapitalbranche-an-14609006.html?GEPC=s2

„Queere Flüchtlinge“ und ihr Leben in Österreich

tvthek.orf.at:

Heimat Fremde Heimat So, 19.03.2017 13.30 Uhr 29:54 Min. Noch 6 Tage verfügbar

„Queere Flüchtlinge“ und ihr Leben in Österreich | 14:35 Min.

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Interpersonen sowie Queers werden in über siebzig Ländern der Welt kriminalisiert und sind von Gewalt bedroht. Viele sind in ihren Heimatländern dazu gezwungen versteckt zu leben und ihre Identität zu verleugnen. In Österreich erhoffen sie sich ein Leben in Freiheit.

https://tvthek.orf.at/profile/Heimat-Fremde-Heimat/1357/Heimat-Fremde-Heimat/13921503/Queere-Fluechtlinge-und-ihr-Leben-in-Oesterreich/14008449

Augustin – Post-Faktisches aus Niederösterreich

augustin.or.at:

eingSCHENKt

Martin Schenk / 13.03.2017

Post-Faktisches aus Niederösterreich

Viele haben Post bekommen. Absender: Büro der niederösterreichischen Landesrätin. Betreff: Proteste gegen Kürzung der Mindestsicherung für Armutsbetroffene. Männer und Frauen aus Selbsthilfegruppen, Behindertenorganisationen und engagierte Bürger_innen haben vor Weihnachten gegen die drastischen Einschnitte im NÖ Mindestsicherungs-Recht Einspruch erhoben. 

https://www.augustin.or.at/zeitung/tun-und-lassen/post-faktisches-aus-niederoesterreich.html