„Mobile_Reporting“-Kurs bei OKTO

„Mobile Reporting“

Dieses Video ist das Ergebnis dessen, was ich im „Mobile Reporting“-Kurs bei OKTO gelernt habe.

Es ist nicht viel und auch nicht besonders gut, aber das lag nicht am Trainer sondern an mir.

In diesem Clip gibt es nur kurze Interviews und Dialoge – nichts Wesentliches. Ich habe mich im Kurs, und bei der Bearbeitung des Clips, auf die Technik konzentriert (Licht, Ton,  Schnitt, und Ähnliches mehr). Auch das Einfügen von Text (Untertitel) konnte ich hier üben.
Peter Steinkellner 

www.steinkellner.jp

Wie Kurz mit Entwicklungshilfe Raiffeisen und Co fördert – Kontrast Blog

Von Kontrast Redaktion Veröffentlicht am 5. April 2017

kontrast-blog.at:

Das österreichische Budget für Entwicklungshilfe ist sehr klein. Selbst von diesem Budget zweigt Sebastian Kurz Mittel zur Förderung von Großkonzernen und Raiffeisen-Töchtern ab. 7 Millionen Euro standen im Vorjahr dafür zu Verfügung. Dieser Kurs bekämpft weder Armut noch beugt er Fluchtbewegungen vor. Wer das kritsiert, dem wird das Geld abgedreht – wie der Fall „Südwind Magazin“ zeigt. 

https://kontrast-blog.at/wie-kurz-mit-entwicklungshilfe-raiffeisen-und-co-foerdert/

„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“ | m.heute.at

m.heute.at:   24.03.2017

„Ich bin blind – trotzdem verkaufe ich Waschmaschinen“
Markus Kirschner kennt jede Maschine auswendig. (Foto: Denise Auer)

Markus kam blind zur Welt – Waschmaschinen bedienen kann er aber mindestens genauso gut wie sehende Kollegen. Der junge Mann ist Top-Fachberater bei MediaMarkt.
„Ich bin schon als Kleinkind stundenlang vor unserer Familien-Waschmaschine gesessen, lauschte, wie sich die Trommel drehte, und lernte, bevor ich laufen konnte, wie man das Gerät bedient“, so Markus im „Heute“-Interview. Schon damals wusste der heute 22-Jährige: „Ich werde später auf jeden Fall einmal etwas mit Waschmaschinen machen.“
Vor zwei Jahren wurde der Traum wahr: Markus bewarb sich beim MediaMarkt. „Ich habe nie und nimmer damit gerechnet, dass man mir antworten wird“, so der junge Mann. „Als dann die Zusage für ein Praktikum kam, startete ich nervös, aber voller Freude in den Markt in Wien-Mitte“. Angst vor der Herausforderung hatte er keine: „Man muss nur wollen, dann kann man alles im Leben schaffen, selbst wenn man blind ist.“ Im Arbeitsumfeld begeisterte Markus mit Herzenswärme, seinem Können und seiner Hilfsbereitschaft Kollegen und den Chef.
Aus dem Praktikum wurde eine Fixanstellung. Heute ist Markus ein etablierter Multimedia-Fachberater. Wie er es schafft, blind jede Maschine – viele davon mit Touchscreen – perfekt erklären zu können? „Ich sitze nächtelang, zerlege Maschinen bis ins Detail, damit ich weiß, wie sie funktionieren, Gebrauchsanweisungen lerne ich auswendig.“ Trotz seines Handicaps strotzt der Top-Verkäufer vor Humor: „Besonders lustig finde ich es, wenn Kunden mir ihr Handy vor die Augen halten und mich bitten, ihnen genau dieses Modell zu zeigen…“

https://m.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Ich-bin-blind-trotzdem-verkaufe-ich-Waschmaschinen;art85950,1411593

FAZ: Transgender und Unternehmerin

Transgender und Unternehmerin

„Frau zu sein kostet eine Viertelmillion“

Die Tech-Unternehmerin Vivienne Ming erklärt im Interview, warum Männer leichter an Geld kommen, wieso das schädlich ist und was das mit unserem Gehirn zu tun hat.

10.01.2017, von INGE KLOEPFER

www.faz.net:

© ERIK JEPSEN/UC SAN DIEGO PUBLICA

Vivienne Ming hat mehrere Start-ups aufgebaut – erst als Mann, dann als Frau. „Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht“, sagt sie.

Frau Ming, viele Start-up-Gründerinnen klagen darüber, dass sie nicht so leicht an Kapital kommen wie die männliche Konkurrenz. Ist das so?

Ja, es ist so – ganz unabhängig von der Geschäftsidee. Ich weiß, wovon ich spreche. Vor meiner Geschlechtsumwandlung habe ich als Mann Unternehmen gegründet, jetzt tue ich es als Frau. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/tech-unternehmerin-vivienne-ming-klagt-sexismus-der-kapitalbranche-an-14609006.html?GEPC=s2

Augustin – Post-Faktisches aus Niederösterreich

augustin.or.at:

eingSCHENKt

Martin Schenk / 13.03.2017

Post-Faktisches aus Niederösterreich

Viele haben Post bekommen. Absender: Büro der niederösterreichischen Landesrätin. Betreff: Proteste gegen Kürzung der Mindestsicherung für Armutsbetroffene. Männer und Frauen aus Selbsthilfegruppen, Behindertenorganisationen und engagierte Bürger_innen haben vor Weihnachten gegen die drastischen Einschnitte im NÖ Mindestsicherungs-Recht Einspruch erhoben. 

https://www.augustin.or.at/zeitung/tun-und-lassen/post-faktisches-aus-niederoesterreich.html

Netzwerk Zivilgesellschaft – Gründungstreffen

28. März 2017:

Netzwerk Zivilgesellschaft – Gründungstreffen
Ich werde hingehen und mein eigenes Projekt vorstellen:

„Projekt J.A.D.E.“

Selbsthilfegruppe für „Trippel As“:

Arbeitswillig

Arbeitslose

auf

Arbeitssuche

https://www.facebook.com/events/1803563783298946/?ti=as