Rinks? Lechts? Grün!

Rinks? Lechts? Grün! – Grüne – derStandard.at › Inland
Bericht | CONRAD SEIDL

derstandard.at:   21. Mai 2017, 08:00
Die Grünen gehören zum politischen Establishment der Zweiten Republik – auch wenn sie und einige ihrer Stammwähler sich in dieser Rolle gar nicht wohlfühlen
Man muss kein Körndlfresser sein, um bei den Grünen anzudocken. Und auch die in der Frühzeit allgegenwärtigen Schlapfen sind inzwischen aus der Mode gekommen. Überhaupt die Mode! „Jute statt Plastik“ ist ein längst vergessener Slogan. Darüber zu spotten allerdings wäre ungerecht.
Tatsächlich ist den Grünen ja gelungen, die Exzesse bei der Verpackung zu thematisieren – dass Plastiksackerln nicht mehr bei jedem Einkauf mit dabei sind, ist einer ihrer Erfolge. Mehr noch: Es ist selbstverständlich geworden, Verpackungen einzuschränken, den spezifischen Energieverbrauch zu drosseln und auch sonst schonender mit der Umwelt umzugehen. Dass das Atomkraftwerk Zwentendorf nie in Betrieb genommen wurde, war einer der ersten Erfolge der Grün-Bewegung in Österreich. Eine hauchdünne Mehrheit war das damals, im November 1978.

https://mobil.derstandard.at/2000057999425/Rinks-Lechts-Gruen?ref=article

Aus für Home-Office: IBM will Angestellte wieder im Büro sehen

Aus für Home-Office: IBM will Angestellte wieder im Büro sehen – IT-Business – derStandard.at › Web
18. Mai 2017, 17:31
Der IT-Konzern galt als Aushängeschild des Teleworking-Trends, ruft Entwickler und Marketing-Mitarbeiter aber zurück
IBM will mehr Kollaboration und schnellere Arbeitsabläufe – nach 20 Quartalen, in denen der Umsatz sank, ist das auch kein Wunder. Um das Ziel zu erreichen, streicht IBM seine Home-Office-Angebote für zahlreiche Mitarbeiter. Der Konzern galt als Pionier des Teleworkings, der zeitweise damit angab, dass bis zu 40 Prozent seiner Mitarbeiter außerhalb der offiziellen Büroräume arbeiteten.
https://mobil.derstandard.at/2000057903354/Aus-fuer-Home-Office-IBM-will-Angestellte-wieder-im-Buero?ref=rec

Apple-Chef Tim Cook: Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht | Mac & i

Jo Spelbrink:

Apple-Chef Tim Cook: Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht

18.05.2017 13:24 Uhr Leo Becker
Barrierefreiheit gehört seit jeher zu den Kernwerten des Konzerns, betonte Cook zum “Global Accessibility Awareness Day” – im Hinblick auf die Bedienungshilfen sei ihm die Rendite egal.

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-Chef-Tim-Cook-Barrierefreiheit-ist-ein-Menschenrecht-3717005.html

Recht am eigenen Bild: Keine Einwilligung, kein Foto!

Recht am eigenen Bild: Keine Einwilligung, kein Foto! – Beobachter
https://www.beobachter.ch/justiz/gesetze-recht/recht-am-eigenen-bild-keine-einwilligung-kein-foto?utm_source=BEO+Newsletter&utm_campaign=d038f38186-BEO_NEWSLETTER_100317&utm_medium=email&utm_term=0_1d31f5f40a-d038f38186-95931453

Inklusion bringt Vielfalt in die Belegschaft

„Inklusion bringt Vielfalt in die Belegschaft“

Miriam Mirza am 15. Mai 2017

Auch in diesem Jahr sind wieder Experten auf der REHAB   zusammengekommen, um sich über aktuelle Trends der Reha-Technik zu informieren. Die Messe setzt auch immer wieder inhaltliche Schwerpunkte, zu denen Fachleute in Vorträgen und Workshops informieren. Wir trafen Dagmar Greskamp von der Aktion Mensch.

https://www.healthrelations.de/inklusion-arbeitgeber

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch – wien.ORF.at

Leerstandsagentur: Hausbesitzer kritisch

Seit einem Jahr vermittelt eine Agentur leerstehende Geschäftslokale an Künstler und Kreative. Bislang konnten 25 Projekte umgesetzt werden. Viele Hausbesitzer stehen einer temporären Zwischennutzung reserviert gegenüber.

In der Agentur „Kreative Räume“ arbeiten Immobilien- und Kommunikationsprofis mit Juristen eng zusammen. Sie haben den verödeten Geschäftsflächen mit den verstaubten Schaufenstern den Kampf angesagt. Das Ziel: eine Zwischennutzung freier Lokale durch Kulturschaffende sowie Start-ups für Kreative.

https://wien.orf.at/news/stories/2839713/

Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum – Tulln – meinbezirk.at

meinbezirk.at:   07.05.2017, 12:15 Uhr

Öffnungszeit – Gefängnis wird Kulturraum

https://www.meinbezirk.at/tulln/lokales/oeffnungszeit-gefaengnis-wird-kulturraum-d2114431.html

Die ehemalige Erziehungsanstalt Kirchberg hinter dem alten Gerichtsgebäude (Marktplatz 27)26 Bilder

Die ehemalige Erziehungsanstalt Kirchberg hinter dem alten Gerichtsgebäude (Marktplatz 27)

Künstlergruppe und der Verein „Kunst Kultur Kirchberg“ arbeiten den grausamen Alltag des Jugendgefängnisses in Kirchberg am Wagram auf

Das Gebäude steht mitten im Ort und dennoch hüllt sich eine Wolke des Schweigens um das Haus hinter dem ehemaligen Gerichtsgebäude (Marktplatz 27). Zwischen 1912 und 1974 war hier eine Außenstelle der ehemaligen Erziehungsanstalt Kaiserebersdorf, bei den ehemaligen jugendlichen Zöglingen als „Strafkolonie“ bekannt. Seit 1974 war das Gebäude verschlossen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich, es wurde nach der Schließung ausgeräumt und diente als Aktenlager. Die Aufarbeitung der grausamen Geschichte des Hauses war in den letzten Jahren entweder zu überfordernd oder man wollte die Gräueltaten einfach vergessen, solange die Verantwortlichen und Mittäter noch lebten.