Webcam-Stripperin verstieß gegen Arbeitsverbot: Geldstrafe

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Webcam-Stripperin verstieß gegen Arbeitsverbot: Geldstrafe

10. Juli 2017, 17:19

2.000 Euro Zwangsgeld festgelegt
Eine in die Schlagzeilen geratene Webcam-Erotikdarstellerin soll für den Verstoß gegen ein gerichtlich verhängtes Arbeitsverbot in seiner Wohnung zahlen. Das Landratsamt Mühldorf am Inn will wegen Missachtung einer behördlichen Auflage nun ein bereits zuvor festgesetztes Zwangsgeld in Höhe von 2.000 Euro eintreiben.
Zwangsgeld könnte noch höher ausfallen
Für den Fall eines weiteren Verstoßes wurde gar ein neues Zwangsgeld in Höhe von 10.000 Euro angedroht, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte. Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts München vom vergangenen Herbst darf sich die junge Frau aus dem oberbayerischen Ampfing in ihrem Zuhause nicht mehr gegen Bezahlung vor der Internet-Kamera ausziehen. Sie übe diese Tätigkeit dort „in nicht unerheblichem zeitlichen Umfang“ gewerbsmäßig aus.
Das Baurecht sehe für das Gebiet aber lediglich eine Wohnnutzung vor, begründete das Gericht. Es gab damit dem Landratsamt recht, das eine von der Frau mit Künstlernamen Natalie Hot beantragte Nutzungsänderung abgelehnt hatte. (APA, 10.7.2017)

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Weltmarktführer in 72 Stunden | Weltmarktführer

Weltmarktführer in 72 Stunden | Weltmarktführer

Ein spektakuläres Veranstaltungsformat will in nur 72 Stunden aus einer Start Up Idee ein fertiges Unternehmen erschaffen – mit dem Anspruch, am Weltmarkt erfolgreich zu sein.

  • Vom 27.-30. November 2017 findet im Apothekertrakt Schönbrunn der erste Vienna Start Up Moonshot statt.
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  • Mit Hilfe von bis zu hundert Experten, Dienstleistern, Unternehmern und Investoren soll innerhalb von nur 72 Stunden eine Start Up Idee zum fertigen Unternehmen ausgearbeitet werden.
  • Das neue Unternehmen muss von Anfang an nachhaltig agieren und einen konstruktiven Beitrag zu globalen Herausforderungen im Bereich Energie, Mobilität, Industrie oder Life Science leisten.

https://www.weltmarktfuehrer.net/news/weltmarktfuehrer-72-stunden

SPÖ und Barrierefreiheit – Eine Entdeckung – Martin Ladstätter

SPÖ und Barrierefreiheit – Eine Entdeckung
Martin Ladstätter   10. Juli 20170    Bizeps

SPÖ-Zentrale mit nicht barrierefreien Jani-Garten
Am 5. Juli 2017 war ich bei der SPÖ-Zentrale und fand eine SPÖ-Werbung, die auf die kürzlich erfolgte Abschaffung des Pflegeregresses im Parlament hinwies. Da stand groß: Zusammen kommen wir weiter. Bundeskanzler Christian Kern. Auf dem Bild ein Rollstuhlfahrer, der geschoben wird.
Im Vordergrund ein farbenkräftiger Jani-Garten – und ich blieb erstaunt stehen. Mir bot sich nämlich folgende Aussicht. Ich gebe schon zu, dass ich als Nutzer eines Elektrorollstuhles einen geschulten Blick habe bzw. haben muss. Während anderen vielleicht auffällt, wie schön das Rot zur SPÖ passt, fiel mir sofort die Stufe auf.

https://www.ladstaetter.at/2017/07/10/spoe-und-barrierefreiheit-eine-entdeckung/