FAZ: Transgender und Unternehmerin

Transgender und Unternehmerin

„Frau zu sein kostet eine Viertelmillion“

Die Tech-Unternehmerin Vivienne Ming erklärt im Interview, warum Männer leichter an Geld kommen, wieso das schädlich ist und was das mit unserem Gehirn zu tun hat.

10.01.2017, von INGE KLOEPFER

www.faz.net:

© ERIK JEPSEN/UC SAN DIEGO PUBLICA

Vivienne Ming hat mehrere Start-ups aufgebaut – erst als Mann, dann als Frau. „Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht“, sagt sie.

Frau Ming, viele Start-up-Gründerinnen klagen darüber, dass sie nicht so leicht an Kapital kommen wie die männliche Konkurrenz. Ist das so?

Ja, es ist so – ganz unabhängig von der Geschäftsidee. Ich weiß, wovon ich spreche. Vor meiner Geschlechtsumwandlung habe ich als Mann Unternehmen gegründet, jetzt tue ich es als Frau. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/tech-unternehmerin-vivienne-ming-klagt-sexismus-der-kapitalbranche-an-14609006.html?GEPC=s2

„Queere Flüchtlinge“ und ihr Leben in Österreich

tvthek.orf.at:

Heimat Fremde Heimat So, 19.03.2017 13.30 Uhr 29:54 Min. Noch 6 Tage verfügbar

„Queere Flüchtlinge“ und ihr Leben in Österreich | 14:35 Min.

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Interpersonen sowie Queers werden in über siebzig Ländern der Welt kriminalisiert und sind von Gewalt bedroht. Viele sind in ihren Heimatländern dazu gezwungen versteckt zu leben und ihre Identität zu verleugnen. In Österreich erhoffen sie sich ein Leben in Freiheit.

https://tvthek.orf.at/profile/Heimat-Fremde-Heimat/1357/Heimat-Fremde-Heimat/13921503/Queere-Fluechtlinge-und-ihr-Leben-in-Oesterreich/14008449